Ausländerkriminalität im Vogtland – Bäcker platzt der Kragen

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Am Dienstag ging der Facebook-Eintrag eines Bäckers aus Falkenstein durch das Internet. In der Nacht von Montag auf Dienstag haben Ausländer bei mehreren Lieferwagen die Scheibe eingeschlagen und auf der Suche nach Geld teilweise das Innere zerstört. Ein mutmaßlicher Täter konnte gefasst werden. Dabei soll es sich um einen Rumänen handeln, der aus dem Umfeld eines Großclans stammen soll, welcher sich vor zwei Jahren ein Eckhaus in Falkenstein kaufte. Schrottberge vor dem Haus und Wäsche, die zum Trocknen aus dem Fenster hängt, verweisen auf eine bunte Bewohnerschaft.

In dem Eintrag des Bäckers, der wohl bemerkt, sehr schnell dem Zensierungswahn von Facebook zum Opfer fiel, wird auch erwähnt, dass er wohl auf den Kosten der Schäden sitzen bleiben wird. Meist haben solche Clans offiziell kein Geld, Grundstücke und Häuser werden des Öfteren über Strohmänner gekauft. Wie es am Ende beim Tatverdächtigen aussieht, wird sich zeigen.

Immer wieder ist davon zu lesen, dass sogenannte „Zigeuner-Clans“ durch die Straßen ziehen und Bettelaktionen nach Mafiamethoden durchführen, auch im Vogtland. Ein bekanntes Beispiel ist Duisburg-Marxloh. Durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit können EU-Bürger problemlos nach Deutschland einreisen. In Duisburg hat sich so ein ganzer Stadtteil katastrophal zum Negativen gewandelt. Müll, Ratten, Lärm, Überfremdung und ein wachsender Wegzug von Deutschen aus diesem Viertel sind nach nur kurzer Zeit zu verzeichnen.

Der mutmaßliche Täter ist kein Bereicherer mit Asylstatus, aber dennoch ein Kind der Überfremdungswahn-Politiker. Denn durch die Erweiterung der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen im Jahr 2014, was heißt, dass sie ihren Arbeitsplatz in der EU frei wählen dürfen, kamen auch Unmengen an Kriminellen aus Ost- und Südost-Europa nach Deutschland.

Seit Gründung unserer Partei „Der III. Weg“, fordern wir eine konsequente Abschiebung von kriminell gewordenen Ausländern. Viele wichtige Überfremdungsgesetze werden nicht mehr in Berlin, sondern in Brüssel beschlossen. Um diese Politik zu stoppen, wird der „III. Weg“ an der nächsten EU-Wahl teilnehmen. Um jedoch antreten zu dürfen, müssen insgesamt 4000 Unterschriften gesammelt werden. Wenn auch Sie nicht länger zuschauen möchten, wie unsere Heimat zerfällt, setzen Sie ein Zeichen und unterstützen Sie uns mit ihrer Unterschrift.

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