In der Südvorstadt kam es am Sonnabend zu einer Schlägerei. Dabei wurde ein 13-jähriger Deutscher schwer am Kopf verletzt. Am Postplatz setzte sich das Ganze dann fort. Zum traurigen Höhepunkt kam es anschließend am Pfortengässchen. Etwa 15 deutsche und 25 ausländische Jugendliche trafen aufeinander. Die Ausländer griffen mit Messern, Faustschlägen und Fußtritten an. Durch einen Steinwurf kam es zu einer schweren Kopfverletzung.
Während die verantwortlichen Stadtvertreter ihr Alkoholverbot in der Innenstadt als Erfolg verbuchen, obwohl Alkohol prozentual nur eine kleine Rolle für den Terror am Postplatz gespielt hat, geht die Ausländergewalt in unserer Stadt munter weiter.
Seit Beginn der Asylflut, warnt die Partei „Der III. Weg“ vor einer Überfremdung, die uns nicht nur Milliarden kostet, sondern auch die Kriminalität erheblich steigern wird. Als Rassisten und Ausländerfeinde wurden und werden auch noch heute die Mitglieder abgestempelt. Es kam aber noch schlimmer als vorhergesagt und ein Ende ist mit der Politik von CDU, SPD, Linke und Grüne noch lange nicht in Sicht.
Schauen auch Sie nicht mehr weg. Es wird höchste Zeit, dass endlich wieder Ruhe und Sicherheit in Plauen einkehrt. „Der III. Weg“ sammelt zur Zeit Unterschriften, die sich für einen Zuzugsstopp für Asylanten aussprechen. Zu den Öffnungszeiten (Donnerstag 17 bis 19 Uhr und Freitag 10 bis 16 Uhr), können diese im Bürger- & Parteibüro in der Lange Str. 5, 08525 Plauen geleistet werden.
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Als Förderer unterstützen Sie mit einem kleinen Beitrag die politische Arbeit vom „III. Weg“, ohne eine feste Mitgliedschaft einzugehen. Außerdem werden Sie regelmäßig über aktuelle Termine und Veranstaltungen informiert. Mit jedem Euro mehr, können weitere Flugblätter gedruckt, Infostände abgehalten und größere Veranstaltungen durchgeführt werden, um immer mehr Vogtländer über die katastrophale Politik der Altparteien zu informieren. Es geht um unsere Stadt, um unsere Heimat. Wir haben nur diese eine.