Vor einem Jahr machte der afghanische Asylbewerber Asef N. Schlagzeilen, als es bei seiner geplanten Abschiebung an einer Schule zu massiven Ausschreitungen durch Linksextremisten kam und er drohte, Deutsche umzubringen, wenn er abgeschoben werden sollte. Heute befindet er sich nach wie vor in Deutschland und wird in seinem laufenden Asylverfahren von dem linksextremen Szene-Anwalt Michael Brenner vertreten.
Bereits 2013 wurde der Asylantrag von Asef N. abgelehnt, dennoch hielt er sich illegal in Deutschland auf. Es ist bezeichnend für die lasche Asylpolitik, dass erst vier Jahre später, am 31.05.2017, die Abschiebung durch Polizeieinsatzkräfte durchgesetzt werden sollte. Asef N. und seine Unterstützer aus der linksextremen Szene hatten also genug Zeit, sich auf diesen Tag vorzubereiten. So verwundert es auch nicht, dass binnen kürzester Zeit etliche Chaoten sich dem Polizeieinsatz an der Berufsschule von Asef N. entgegenstellten und die Abschiebung gewaltsam verhindern wollten. Bei den Ausschreitungen wurden etliche Beamten nicht unerheblich verletzt und Asef N. drohte, er würde im Falle seiner Abschiebung sowieso in einem Monat wieder in Deutschland sein und dann Deutsche umbringen (siehe auch: Nürnberg: Linksextremisten versuchen Abschiebung zu verhindern – Neun Polizisten verletzt.). Der Asylbewerber wurde trotz der Tatsache, dass er untertauchen oder gar sein Vorhaben, Deutsche zu töten in die Tat umsetzen könnte, bereits nach einem Tag aus der Haft entlassen. Die Abschiebung wurde zunächst durch die Bundesregierung gestoppt, weil die Rückkehr zu unsicher gewesen sei. (Wir berichteten: Afghane will Deutsche töten und wird nicht abgeschoben)
Nach einem Jahr hat sich nicht viel geändert – Asef N. hält sich weiterhin in Nürnberg auf und es liegt auch noch keine Entscheidung für das im Juni 2017 beantragte Asylfolgeverfahren vor. Rückendeckung bekommt er weiterhin durch die gewaltbereite linke Szene der Metropolregion und deren Szeneanwalt Michael Brenner. Dieser resümiert selbstgefällig in einem Interview mit den Nürnberger Nachrichten, dass Asef N. legal hier sei. Dass sein Schützling kein unbeschriebenes Blatt ist, stört ihn hierbei nicht. Trotz der Drohung Deutsche umzubringen sowie bekannter Eskapaden, die der Asylbewerber im stark alkoholisierten Zustand begangen hat, soll das Bild vom unschuldigen Flüchtling aufrechterhalten werden, der aus der Not heraus nach Deutschland kam, um sich ein neues Leben aufzubauen.
Nach einem weiteren Jahr – insgesamt sind es nun schon 5 Jahre – in denen ein abgelehnter Asylbewerber offen Anschlagsdrohungen aussprechen und sich weiterhin in Deutschland aufhalten kann, demaskiert sich die verantwortliche politische Klasse. Obwohl sich hierzulande Tausende von illegalen Einwanderern mit bereits abgelehnten Asylanträgen aufhalten, finden kaum Abschiebungen statt. Sollen dann doch Abschiebungen in Einzelfällen durchgeführt werden, lassen sich die staatlichen Institutionen durch die Betroffenen und deren Helfer auf der Nase herumtanzen.
Wir fordern, dass endlich Schluss ist mit diesem Irrsinn und abgelehnte Asylbewerber auch endlich konsequent abgeschoben werden. Asef N. betonte in einem Interview, dass er „endlich etwas Sinnvolles tun“ möchte. Dieses Vorhaben können wir nur unterstützen und legen ihm die Rückkehr in seine Heimat nahe, wo er beim Aufbau und der Stabilisierung seines Landes helfen kann.