In Angst und Schrecken lebten im vergangenen Jahr die Bewohner der August-Bebel-Straße und der Jößnitzer Straße. Nachts kletterte der Täter die Balkone hinauf und verging sich an Frauen. Drei Vorfälle passierten binnen sechs Wochen.
Vor dem Landgericht Zwickau kam es gestern zu dem Prozess gegen den 43-jährigen Libyer. Insgesamt wurden vier Straftaten verhandelt. Im Januar 2017 stellte sich der Täter vor ein Auto, in dem eine Frau saß und onanierte an die Fahrertür. Ein halbes Jahr später suchte er seine Opfer in ihren Wohnungen auf. Die erste Wohnung, in die er kletterte, gehört einer 65-Jährigen. Als die Rentnerin aufwachte, warf der ausländische Sexualverbrecher sie auf den Boden und verging sich an ihr. Dabei habe sie das Bewusstsein verloren. Aus Scham konnte die Frau erst zur zweiten Vernehmung aussagen, dabei brachte sie als Beweis ein Taschentuch mit Spermaspuren mit, mit dem sie sich damals im Intimbereich gesäubert hatte.
Bei der zweiten Tat war das Opfer eine junge Frau. Als sie aufwachte, stand der Täter vor ihr und fasste sie gerade an. Durch lautes Schreien wurde ihr Mann wach. Als er ins Zimmer kam, war der Libyer schon auf und davon. Sein letztes Opfer beobachtete er vom Balkon aus und onanierte an die Scheibe.
Mit dem Urteil von drei Jahren und drei Monaten Haft, blieb der Richter drei Monate unter dem, was die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Verurteilt wurde der Libyer jedoch nicht wegen Vergewaltigung, sondern lediglich wegen sexueller Nötigung, Hausfriedensbruchs und sexueller Übergriffe. Da die Rentnerin bewusstlos war, konnte nicht festgestellt werden, ob er sie vergewaltigt hat, obwohl Sperma im Intimbereich aufzufinden war. In unseren Augen eine unfassbare Begründung.
Doch auch diese Taten hätten verhindert werden können, wenn kriminell gewordene Ausländer unverzüglich abgeschoben werden würden. Der illegal über Deutschland eingereiste Libyer, lebte nach seiner Ankunft im Schlaraffenland BRD, zuerst in einer Schneeberger Asylunterkunft. Schon dort sei er dreimal wegen Exhibitionismus angezeigt worden. Außerdem soll er im Plauener Kaufland mehreren Frauen an den Po gefasst haben. Hinzu kommt, dass sein Asylantrag abgelehnt wurde, er aber wie Zehntausende andere Asylanten aus Deutschland nicht abgeschoben wurde.
Die Partei „Der III. Weg“ spricht sich ganz klar gegen diese kranke und gefährliche Asylpolitik aus und setzt sich dafür ein, das kriminell gewordene Ausländer unverzüglich abgeschoben werden. Schauen auch Sie nicht weg, es geht um unsere Sicherheit und die unserer Frauen und Kinder. Deshalb zur Kommunalwahl 2019 den „III. Weg“ wählen und somit DEUTSCH WÄHLEN!