In knapp zwei Wochen beginnt in Sachsen das neue Schuljahr und für viele Kinder startet mit diesem Datum eine neues Kapitel – der erste Schultag oder eine Klassenstufe höher. Während sich viele Jungen und Mädchen freuen, wissen viele Eltern nicht, woher sie das Geld für die Schülerbeförderung nehmen sollen. 120 Euro im Jahr müssen seit 2016 für die Sprösslinge bezahlt werden, damit diese mit dem öffentlichen Personennahverkehr zur Schule fahren dürfen. Etwa 1000 Eltern haben bisher die Zwangsgebühr noch nicht bezahlt. Erst wenn der Betrag gezahlt ist, erhalten sie das Schüler-Ticket.
Obwohl die Kommunen im Jahr 2017 einen Rekordüberschuss von insgesamt 10,7 Milliarden Euro verbuchen konnten, wird den Bürgern immer mehr ihr hart verdientes Geld aus den Taschen geraubt. Es ist nichts Neues, dass solche familienfeindlichen Einsparungen unter Landrat Rolf Keil (CDU) beschlossen wurden. Ebenfalls seit 2016 ist in den Bereichen Jugend, Familie, Kultur und Sport der Rotstift angesetzt, um rund 20 Millionen Euro einzusparen. Irgendwoher müssen ja die zig Millionen für Asylanten herkommen, die alleine im Vogtland jedes Jahr aus dem Fenster geschleudert werden.
Man muss sich das Ganze mal auf der Zunge zergehen lassen. Millionen für den Prunkpalast namens Landratsamt, die Diäten steigen immer mehr und für Millionen aus der ganzen Welt wird der rote Teppich ausgerollt. Im Umkehrschluss werden immer höhere Gebühren beschlossen. Kitas, Schülerbeförderung, öffentliche Verkehrsmittel und und und. Alles wird teurer, obwohl der Staat ausreichend Steuergelder einnimmt. Immer mehr Vereine müssen schließen, da ihnen die Fördermittel gekürzt werden und so die laufenden Kosten nicht mehr bezahlt werden können. Was hier geschieht ist ein skrupelloses Handeln der etablierten Politiker und dafür gibt es keine Entschuldigung mehr. Daher wird es höchste Zeit, dass diese Volksverräter aus den Parlamenten hinausgefegt werden, damit sie nicht länger unsere Heimat zerstören können.
Im Mai 2019 finden im Vogtland die Stadt- und Kreisratswahlen statt und natürlich werden die regionalen Politiker mit dem Argument kommen, dass ihnen die Hände gebunden sind und sie keinen Einfluss darauf haben, was die große Politik in Berlin beschließt. Doch auch diese Aussage ist nichts weiter als eine Lüge, um den Bürger weiterhin an der Nase herumzuführen. Denn mit ihrer Parteizugehörigkeit und ihrem Tun und Handeln sind sie ebenfalls ein Zahnrad in diesem verbrecherischen System. Es wird höchste Zeit, dass wir ihnen die Maske vom Gesicht reißen. „Der III. Weg“ wird sich zu den Wahlen aufstellen lassen und mit ihrer Stimme können Sie dafür sorgen, dass in Plauen und dem Vogtland endlich wieder eine Partei in den Parlamenten vertreten ist, die sich vorrangig für deutsche Interessen einsetzt. Die Volksverräter benötigen nicht nur einen kleinen Gegenwind, sondern einen kräftigen Sturm, der durch das Rathaus und das Landratsamt zieht. „Der III. Weg“ wird dieser Sturm sein!
Kinderlosigkeit führt zum Volkstod
Es ist kein Geheimnis, dass im Merkelland mehr Deutsche sterben als geboren werden. Vor allem junge Paare geben an, sich aus finanziellen Gründen gegen Kinder entschieden zu haben. Für die Partei „Der III. Weg“ stellt aber nur eine konsequente Förderung von kinderreichen deutschen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes eine gesunde Bevölkerungspolitik dar. Familien gehören durch staatliche Maßnahmen gefördert. Bei gleichzeitiger konsequenter Ausländerrückführung, insbesondere von kriminellen und arbeitslosen Ausländern, lassen sich ausreichend familienfördernde Projekte finanzieren.
Der „III. Weg“- Vogtland spricht sich gegen den Eigenanteil der Schülerbeförderung, sowie die katastrophalen Einsparungen im Bereich Jugend, Familien, Kultur und Sport aus und fordert die Rücknahme der Beschlüsse und einen sofortigen Rücktritt von Landrat Rolf Keil und allen Kreisräten, die das Interesse des eigenen Volkes hinter die von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen stellen.