Scheinbar vergessen vom Rest der Welt tobt in Südafrika der Überlebenskampf der weißen Farmer.
Die kanadische Journalistin Lauren Southern veröffentlichte kürzlich eine Dokumentation auf Youtube, die den Kampf und den Abstieg Südafrikas in die Anarchie zeigt. Ihr Inhalt ist für die, die schon seit Jahren unseren Kampf führen eine Erinnerung daran, um was es in diesem Kampf geht, und für die, die noch am Traum von Multikulti und Regenbogennationen festhalten, ein Weckruf, dass ihr Traum zum Albtraum werden könnte. Deutsche Untertitel sind verfügbar.
Es ist erschütternd, diese Bilder zu sehen! Als ich selbst 1975 das erste Mal in Südafrika war, konnte ich blühende Landschaften und eine funktionierende Infrastruktur sehen und erleben. Und heute? Was ist aus diesem Land geworden, das einst in der Lage war, Obst und Ändere landwirtschaftliche Erzeugnisse in alle Welt zu exportieren, das über hervorragende Weinanbaugebiete verfügte? Ein Armenhaus! Vor rund 20 Jahren erzählte mir eine Polizeibeamtin aus Bloemfontein, die ich während einer Eisenbahnfahrt kennengelernt und danach nie wieder getroffen habe, daß die Einsatzkräfte nur in Mannschaftsbussen von 6 – 8 Mann und schwerbewaffnet aus den Kasernen fahren würden. Sich die Zustände heute sind ja noch um ein vielfaches schlimmer. Dieses Video zeigt die Zustände, wie wir sie hier zu erwarten haben, sollten wir nicht stark genug sein, uns politisch durchzusetzen! Es sollte jedem Einzelnen von uns deutlich machen, was unsere Kinder, unsere Enkel zu erwarten haben, wenn wir im Kampf nachlassen. Mir persönlich hat es wieder mal deutlich gezeigt: standhaft bleiben, auch wenn es schwerfällt. Darum: dank an denjenigen, der diesen Bericht und das Video hier eingestellt hat.