Leben Hunderte IS-Unterstützer in Plauen?

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt Vogtland/Leben Hunderte IS-Unterstützer in Plauen?

Am Donnerstag, den 19. Juli, kam es im Umfeld der Plauener Moschee, die sich in der Dobenaustraße befindet zu mehreren Hausdurchsuchungen. Dabei wurde ein 22-jähriger Syrer festgenommen. Wir berichteten (IS-Unterstützer in Plauen festgenommen). Er steht unter Verdacht, der terroristischen Vereinigung Isamlischer Staat (IS) anzugehören. Außerdem soll er in mindestens zwei Fällen um Mitglieder oder Unterstützter für den IS geworben und mehrere Gewaltdarstellungen veröffentlicht haben.

Seit 2009 gibt es in Plauen dieses Gebetshaus, welches von der islamischen Vereinigung „Ahmadiyya-Gemeinde“ geführt wird. Laut Ermittler soll es seit Sommer 2017 salafistische Strukturen vor Ort geben. Rund 250 Männer würden an den Predigten, die immer freitags stattfinden, teilnehmen. Eine Zahl, die nicht so einfach unter den Tisch gekehrt werden darf. Die Moschee steht aufgrund der Inhalte, die dort gepredigt werden, im Mittelpunkt bundesweiter Ermittlungen. Im Internet sind mehrere Hass-Reden aufgetaucht, die in dem Gebetsraum in Plauen abgehalten wurden. Und genau an solchen Predigten sollen regelmäßig rund 250 Islamisten teilgenommen haben. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass es in Plauen Hunderte Islamisten gibt, die zu den salafistischen „Gebeten“ gingen. Wieviele von ihnen sind vielleicht Mitglieder des IS oder zumindest Unterstützer? Eine Frage, die nicht genau beantwortet werden kann, aber für Angst und Unsicherheit im Volk sorgt. Eins steht jedoch fest, in Plauen scheinen sich kriminelle Ausländer und mutmaßliche Terroristen wohlzufühlen.

Die Streichungen von finanziellen Mitteln oder die Erhöhungen der Kita-Gebühren prägten in den letzten Jahren die Stadtratssitzungen. Trotz eines enormen Anstiegs der Ausländerkriminalität wurde vonseiten der Stadträte das Thema regelrecht kleingeredet. Immer wieder war zu hören, dass es sich nur um Einzelfälle handelt. Doch das ist kein Zufall, schaut man sich einmal die Besetzung des Plauener Parlaments an. Von 42 Sitzen werden 35 von ihnen von Politikern jener Parteien besetzt, denen wir die heutigen Zustände zu verdanken haben. Egal ob CDU, SPD, Grüne oder Die Linke, sie mögen sich in den Farben trennen, doch ein Land mit offenen Grenzen wollen sie alle und genau dieses skrupellose Handeln hat dazu geführt, das Millionen Ausländer, darunter zahlreiche Kriminelle und Terroristen in unser Land kamen. Während Plauen nicht mehr aus den Negativ- Schlagzeilen herauskam, war das Einzige, was diese selbsternannten Volksvertreter taten, Endlosdebatten über eine hirnverbrannte Videoüberwachung zu führen, obwohl bewiesen ist, dass solche Maßnahmen nichts bringen. Erst als der „III. Weg“ eine Streife organisierte und regelmäßig Patrouille lief, wurde ein Stück weit reagiert. Seit einem Jahr sind nun die Politessen, die früher hauptsächlich damit beschäftigt waren Knöllchen auszustellen, mit Schlagstock und Reizgas ausgestattet.

Dann kam man auf die Idee, ein Alkoholverbot für Teile der Innenstadt zu verabschieden und auch das war ein Schuss in den Ofen. Die Strategie dahinter ist leicht zu durchschauen. Es wird etwas getan, um sich hinstellen zu können, man würde die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen. Doch solche Maßnahmen verlagern höchstens das Problem, packen es aber nicht an der Wurzel.

Als bürgernah versuchen sich vor allem die Genossen der SPD, allen voran ihr Musterbeispiel Juliane Pfeil-Zabel zu geben. „FÜR DICH – FÜR MORGEN – FÜR PLAUEN“ lautet ihr Motto. Doch wen meint sie mit „DICH“ und was genau mit „MORGEN“? Auch die SPD hat viel zu der katastrophalen Asylpolitik beigetragen und vergibt auch gerne einmal Preise an Schlepper. Die bayerische SPD möchte dem „Lifeline“-Kapitän, der illegal 234 Afrikaner nach Europa schleuste, einen Europa-Preis verleihen. So wird für einen mutmaßlichen Straftäter noch applaudiert. Auf der Internetseite von Juliane Pfeil-Zabel ist unter anderem folgender Inhalt zu finden: „…Noch nie waren soviele Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen um vor Krieg, Gewalt und Verfolgung zu fliehen, …dahinter verbergen sich Menschen, denen wir unter die Arme greifen müssen und sollten…“. Genau diese abartige Willkommenspolitik hat dazu geführt, dass immer mehr Frauen nur noch in Begleitung weggehen, Kinder von ihren Eltern in die Schule gebracht werden und immer mehr Bürger gewisse Straßen und Plätze meiden. So bekommt das „DICH“ und das „MORGEN“ eine ganz andere Bedeutung.

Seit Ausbruch der Asylflut im Jahr 2015 hat der „III. Weg“ durch zahlreiche Kundgebungen und Demonstrationen vor den Auswirkungen der Masseneinwanderung gewarnt. Zehntausende Flugblätter wurden in den letzten Jahren verteilt. Als Rassisten und Nazis werden die Mitglieder vom „III. Weg“ betitelt und als Gefahr im Vogtland deklariert, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf. Doch immer deutlicher wird, dass nicht jene die Gefahr darstellen, die die Realität offen aussprechen, sondern jene, die versuchen zu vertuschen und von ihrer deutschfeindlichen Politik ablenken wollen. Und davon sitzen zur Zeit im Plauener Stadtrat ausreichend. Mit ihrer Parteizugehörigkeit unterstützen somit auch die kommunalen Vertreter die große Politik in Berlin. Und genau so, wie der Schrei nach „Merkel muss weg“ immer lauter wird, muss ein jeder erkennen, dass auch diese Damen und Herren in den regionalen Parlamenten von den Ratsstühlen gefegt werden müssen, da sie ebenfalls Zahnräder einer katastrophalen, ja einer volksfeindlichen Politik sind. Wir rufen einen jeden Plauener dazu auf:

„Glaubt nicht weiter den Lügen und Märchen jener, die uns das alles eingebrockt haben. Dass sich in unserer Stadt vermutlich Hunderte gefährliche Islamisten befinden ist ein weiteres Beispiel, dass die Politik der Altparteien eine Gefahr ist und umgehend gestoppt werden muss, damit unsere Kinder und Kindeskinder in einem friedlichen Land aufwachsen können. Schaut nicht länger weg, wie sie unsere Heimat zerstören. Denn wir haben nur diese eine. Daher am 1. September auf die Straße und demonstriert mit uns für einen Zuzugsstopp für Asylanten in Plauen und die sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern.“

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×