Reutlinger Polizei präsentiert Kriminalstatistik

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Der Reutlinger Revierleiter, Michael Simmeringer, präsentierte am Dienstagabend die neue Kriminalstatistik für die Stadt Reutlingen. Etliche Straftatbestände stiegen erneut an, allein die Sexualstraftaten stiegen um 31,9% im Vergleich zum Vorjahr. Aus der Reutlinger Kommunalpolitik folgte anschließend wieder einmal nur seichtes Bla Bla. Die CDU fordert beispielsweise eine verschärfte Videoüberwachung, was auf einen klaren Trend in Richtung eines Überwachungsstaates hinweist. Andere Fraktionen ignorierten die Statistik komplett, aber woher kommen denn die Trends die deutlich zugelegt haben?

Die Drogenkriminalität stieg um 34%, dazu teilte die Polizei mit, dass ein großer Drogenhandel aus Asylunterkünften heraus stattfindet. Auch der Reutlinger Bürgerpark spielt dabei eine große Rolle. Denn in diesem Bürgerpark und am angrenzenden ZOB treiben junge Ausländergruppen ihr Unwesen.

 

38,4 % aller Straftaten werden von Nichtdeutschen begangen. Sprich von Ausländern ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Ein Trend, der klar für eine deutliche Ausländerkriminalität spricht, denn lediglich 18,6% (Stand 2016) nicht Passdeutsche leben in der Stadt Reutlingen.

 

Die kommunale Politik setzt auf mehr Überwachung oder auf Totschweigen. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung will dabei nicht tatenlos zusehen und wir fordern:

 

Eine Eindämmung der Ausländerkriminalität

Stärkere Überwachung von Asylbewerbern

Eine sofortige Abschiebung von straffällig gewordenen Ausländern

Mehr Polizeipräsenz im Bürgerpark und um den ZOB

 

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