Am Sonntagmorgen machten sich Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf in das brandenburgische Vehlefanz, nördlich von Berlin gelegen.
Die Bürger der Kleinstadt mit ihren ca. 1.800 Einwohnern wurden durch Flugschriften über unsere junge Partei informiert.
Im Speckgürtel von Berlin gelegen profitiert der Ort vom Zuzug vermögender Berliner.
Als Sehenswürdigkeit bietet Vehlefanz die voll funktionsfähige Bockwindmühle und den Mühlensee.
Auch im ländlichen Raum, der in der Mark Brandenburg weite Teile einnimmt, wird sich unsere junge Partei für die Bürger als neue Alternative zu den bestehenden Parteien anbieten. Denn gerade der ländliche Raum soll, wenn es nach den etablierten Parteien geht, schnellstmöglich den westdeutschen Großstadtverhältnissen mit all ihren negativen Auswüchsen angepasst werden. Im Klartext heißt das, immer mehr Ausländer anzusiedeln, um die Homogenität der deutschen Bevölkerung aufzubrechen. „Der Osten ist zu weiß“, beklagte demnach als anzugehendes Problem die sattsam bekannte Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane aus Eberswalde die Situation und lässt damit weit blicken, wo hier die Reise letztlich hingehen soll. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung wird sich diesen Herrschaften und ihren Zielen mit aller Macht entgegenstellen.