Anerkannter syrischer Asylant wegen versuchtem Mord in Nürnberg vor Gericht

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Derzeit muss sich ein Asylant aus Syrien in Nürnberg vor Gericht verantworten, der an Silvester einen Mann mit den Worten „Scheiß Iraner“ angriff und dabei mit einem Messer lebensgefährlich verletzte. Dem brutalen Messerstecher, der sich im Anschluss auch massiv gegen die Polizei zur Wehr gesetzt hatte, wird nun neben versuchtem Mord auch Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.

In der Silvesternacht 2017 fand in der Diskothek „Rakete“ in der Nürnberger Südstadt eine Feier statt, bei der auch der syrische Täter anwesend war. Dieser war laut Zeugenaussagen von vornherein auf Krawall aus und suchte gezielt Streit, indem er einen anwesenden Gast immer wieder anrempelte. Die Situation schaukelte sich hoch als der pöbelnde Ausländer seinen Kontrahenten als „Scheiß Iraner“ beschimpfte und ihn schubste. Anwesende Gäste griffen ein und konnten die Situation zunächst scheinbar entschärfen. Als der Attackierte sich von dem streitsuchenden Asylanten abwendete, nutzte dieser kaltblütig die Lage aus und rammte ihm – mit besonderer Heimtücke – ein verdeckt gehaltenes Messer hinterrücks in die Brust. Der Stich verfehlte das Herz nur um wenige Zentimeter. Der Täter stach jedoch wie im Wahn immer wieder zu und versuchte sein Opfer offenbar zu töten. Doch die weiteren Stiche in Richtung des Halses verfehlten ihr Ziel und verursachten „lediglich“ schwerste Verletzungen im Gesicht.

Schwerstverletzt wurde das Opfer ins Krankenhaus gebracht und konnte dort nur dank einer Notoperation gerettet werden. Der im Blutrausch befindliche Syrer, setzte seine Gewaltorgie beim Eintreffen der Polizei fort. Da er sich bei seiner feigen Attacke selbst verletzt hatte, wurde er ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Noch vom Krankenbett aus soll er nach einem Polizisten getreten haben, der durch seine Schutzweste geschützt und durch eine schnelle Reaktion sowie beherztes Eingreifen jedoch Schlimmeres verhindern konnte.

Inzwischen wird der Fall vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verhandelt und dem Syrer, der hier eine Aufenthaltserlaubnis als anerkannter Asylant genießt, werden nun versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. Eine gerechte Strafe wird der gewalttätige und äußerst hinterhältige Asylant, der sein Gastrecht in Deutschland mit Füßen tritt, nicht befürchten müssen. Wird ihm bei einer Verurteilung auch weiterhin der deutsche Steuerzahler seine Unterkunft und seinen Lebensunterhalt finanzieren. Im Gefängnis kann er dann sicherlich mit verständnisvollen Sozialpädagogen und einer intensiven Betreuung bei der Bewältigung seiner psychischen Probleme rechnen.

Dass dieser Vorfall auch kein wie so oft gepredigter „Einzelfall“ ist, belegt die polizeiliche Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts. Für das Jahr 2017 wurden 2.112.715 tatverdächtige Personen ermittelt, wovon der Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 34,8% lag. Bei Delikten wie Totschlag und sexueller Belästigung lag der Anteil sogar über 45%. Ein Großteil hiervon dürfte sicherlich auch auf das Konto von Asylbewerbern gehen. Setzt man die Zahlen in Relation zum Anteil an der Gesamtbevölkerung, so ergibt sich ein erschreckendes Bild, das sich hier von den vermeintlich „Schutzsuchenden“ ergibt.

Deshalb fordert die Partei „Der III. Weg“ eine konsequente Abschiebung von straffällig gewordenen Ausländern und sofortige Maßnahmen gegen den Asylirrsinn. Die Politik hat sich wieder für die Sicherheit und Interessen des Volkes einzusetzen und muss dem massenhaften Zuzug von gewalttätigen Asylanten Einhalt gebieten.

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