Anti-CSD-Protest in Erfurt: Polizei erteilt rechtwidrige Platzverweise

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Nachdem das „Rock gegen Überfremdung“ in Mattstedt bei Apolda seitens der Veranstalter abgesagt wurde, verteilt die Polizei an anreisende Nationalisten rechtswidrige Platzverweise für unsere heutige Kundgebung gegen Homo-Propaganda in Erfurt.

Jedes Jahr findet der Christopher Street Day (CSD) in mehreren deutschen Großstädten statt, so auch am 25. August 2018 in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Doch zum ersten Mal regt sich Widerstand gegen die widerlich selbstdarstellerische Homoparade.

Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ werden es nicht unwidersprochen lassen, dass diese öffentliche Zurschaustellung verschiedener Absurditäten ohne Weiteres propagiert werden darf. Während der Jugendschutz in sozialen Netzwerken alles zensiert und unbequeme Inhalte als jugendgefährdend gesperrt werden, propagiert ein Sammelsurium aus Medien, Politik und Genderfetischisten ein völlig kaputtes Familienbild.

Hier steckt der Widerspruch im Detail, ist der Jugendschutz vielleicht auf dem einen oder anderen Auge blind oder geschieht das alles mit Absicht? Die Thüringer Aktivisten jedenfalls haben in den letzten Wochen Hunderte Flugblätter verteilt, um unsere Erfurter Landsleute für dieses Thema Stück für Stück zu sensibilisieren.

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