Deutscher Fußballbund: „Kanaken“ vs. „Kartoffeln“

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Laut einem Spiegel-Bericht geht ein tiefer Riss durch die DFB-Mannschaft. Die „Kanaken“, wie sich die Gruppe um Jérôme Boateng, Leroy Sané, Mesut Özil, Ilkay Gündogan und Antonio Rüdiger selbst nennen soll, gegen die Deutschen, die „Kartoffeln“. Neben der Herkunft der Spieler soll nach Insiderinformationen auch noch das Bildungsniveau eine große Rolle spielen. Während die „Kanaken“ nur an der Playstation rumhängen würden, würden laut „Spiegel“ Spieler wie Jonas Hector oder Mats Hummels auch mal gerne ein Buch lesen. Über den Lebensstil von bodenständigen Personen wie dem Bayern-Spieler Thomas Müller soll sich seitens der Ausländergruppe regelmäßig lustig gemacht worden sein.

Der Bundestrainer Löw scheint sich schon frühzeitig im Fall „Özil“ für dessen Schweigen entschieden und somit den Unmut einiger Spieler auf sich gezogen zu haben. Viele Spieler erwarteten scheinbar von Löw, daß hier eine öffentliche Entschuldigung Özils in Bezug auf die Solidaritätsbekundungen für seinen Türkenpräsidenten angebracht gewesen wäre.

Wir wissen, dass wir uns in Zukunft dem Thema intensiv widmen müssen. Auf jeden Fall werden wir alles dafür tun, dass wir wieder ein echtes Team werden„, sagte DFB-Manager Oliver Bierhoff gegenüber der „Bild“ und bestätigt damit indirekt die ethnischen Spannungen innerhalb der Mannschaft.

Genau wie im Alltag immer klarer wird, daß eine Multikulturelle Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist, führte dies zum Scheitern der DFB-Auswahl bei der Weltmeisterschaft 2018 in Rußland.

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