No-Go Areas nun auch in Amsterdam

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Es gibt viele Gründe, die dafürsprechen, dass die Ursachen der Probleme unserer bunten Einwanderungsgesellschaft nicht bei der Urbevölkerung, sondern bei der Einwandernden zu suchen sind. Eines der deutlichsten dieser Indizien ist, dass die Probleme, egal in welchem Land, immer die gleichen sind und dass es kein Einwanderungsland gibt, bei dem Masseneinwanderung nicht zu Problemen geführt hätte.

Eines dieser Probleme, das trotz seiner Schwere und Verbreitung von etlichen Überfremdungsfetischisten geleugnet wird, ist die Existenz von No-Go Areas. Meistens denkt man bei diesen an Städte wie Duisburg, London oder Paris. Um die Niederlande war es dagegen bis jetzt vergleichsweise still. Doch diese Stille trügt, denn, wie der Ombudsmann (Mitglied eines unabhängigen Schiedsgerichtes) Arre Zuurmond der dänischen Zeitung Trouw berichtete, verwandle sich Amsterdam bei Nacht in einen „urbanen Jungle“, in dem die Polizei keinerlei Autorität mehr besitzt. Drogen sollen auf offener Straße verkauft werden, Autos und Motorräder sollen durch Fußgängerzonen fahren und Diebstahl sei gang und gäbe.

Wohl um seine Vermutung mit Fakten zu untermauern, platzierte Zuurmond drei Überwachungskameras auf dem von Bars und Klubs umringten Leidseplein Platz. In nur einer Nacht konnte er so 900 Straftaten aufzeichnen. Zuurmond beschrieb die Szenerie als düster und gesetzlos.

Wieviel Narrenfreiheit einige der dort Anwesenden zu genießen scheinen, zeigt ein Vorfall, bei dem jemand an einen besetzten Polizeibus urinierte und der Fahrer dies durchgehen ließ. Der Akt selbst mag wie ein dummer Streich erscheinen, die Tatsache, dass die Polizei den Täter jedoch gewähren ließ, zeigt, wie unsicher sie sich ihres Gewaltmonopols ist.

No-Go Areas sind jedoch nicht das einzige Problem. Besonders im berühmten und bei uns gerne romantisch verklärten Rotlichtbezirk hat der Menschenhandel solche Ausmaße angenommen, dass die Stadtverwaltung bereits spezielle Maßnahmen zu dessen Bekämpfung einführen musste. Wie Bewertungen des Amsterdamer Stadtgerichts ergaben, jedoch ohne Erfolg.

Weiterhin sollen 160.000 Personen, die wegen Verbrechen verurteilt worden sind, es geschafft haben, ihrer Strafe zu entgehen. Bei 12.000 geht es dabei um Freiheitsstrafen. Mitverantwortlich für diesen Zustand soll sein, dass man in Amsterdam ohne größere Überprüfungen an neue Papiere kommen könnte, was Kriminellen die Möglichkeit biete, einfach zu verschwinden.

Quelle: https://www.rt.com/news/434530-amsterdam-lawless-jungle-ombudsman/

Was bis jetzt nicht zur Sprache kam, ist die Herkunft der Täter, doch mittlerweile ist dies ohnehin überflüssig. Hört man aus England, dass eine weitere Gruppe, die junge weiße Mädchen vergewaltige und Zwangsprostituierte halte, entdeckt wurde, an wen denke man? An George, Harry oder William? Denkt man an Sven und seine Wikingerbande, wenn in Stockholm mal wieder die Vorstädte brennen? Kommen einem Bilder von exzentrischen Künstlern mit Barett und Schnurrbart ins Gedächtnis, wenn in Paris mal wieder ein Terroranschlag geschieht?

Nein. Ob man es nun zugeben will oder nicht, jeder weiß, an wen man bei solchen Meldungen denkt und es sind in allen Ländern die Gleichen, an die man denkt. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, doch die Behauptung, dass jeder Terroranschlag von einem Moslem begangen wurde, ist, wenn auch nicht wahr, unangenehm nahe dran, es zu sein. Genau so ist auch nicht jeder Ausländer kriminell, aber zufällig scheinen doch immer dieselben für gewisse Einzelfälle verantwortlich zu sein.

 

1 Kommentar

  • Im Mainstream mag es still sein, im nonkonformen Blätterwald keineswegs. Und so berichtete u.a. die neurechte „Blaue Narzisse“ im Jahr 2011, das bsplw. Rotterdam die erste Stadt sei, in der mehrheitlich Ausländer leben.

    Erik 07.08.2018
  • Sehr schön und differenziert geschrieben. Kein eindimensionales Eindreschen auf Ausländer (und hier besonders natürlich Moslems), wie man es leider häufig liest. Stattdessen nachvollziehbar und schlüssig erklärt. Im Raum Bonn seid ihr nicht vertreten, oder?

    Ben 06.08.2018
    • Im Westerwald und Raum Olpe sowie Düsseldorf. Also jetzt keine so grossen Entfernungen.

      admin 06.08.2018
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