Bereits im Frühjahr 2018, konnten unsere Reutlinger Aktivisten bei ihrem Zeitzeugenvortrag Unterschriften für den Wahlantritt unserer Partei zu den Europawahlen 2019 sammeln. Neben dem Zeitzeugenvortrag sprach auch einer unserer Aktivisten zum Arbeiterkampftag 2018 in Chemnitz, sowie über den bevorstehenden Wahlantritt unserer Partei.
Im Laufe der weiteren Monate setzten unsere Aktivisten auf Unterstützung aus den „eigenen Reihen“. Bekannte Überfremdungsgegner wurden dabei aufgesucht und auf das Vorhaben unserer Partei aufmerksam gemacht. In persönlichen Gesprächen konnte man sich über unser Vorhaben unterhalten und diskutieren. Überwiegend gab es eine positive Resonanz und es konnten weitere Unterschriften gesammelt werden. Auch mit konstruktiver Kritik wurde man konfrontiert, auch hier zeigten unsere Aktivisten Einsicht und versuchen in Zukunft die Kritikpunkte zu beheben.
Parallel zu den Aktionen (die im Übrigen immer noch anhalten) wurden bereits die ersten Unterschriften beglaubigt. Bei so mancher Gemeinde traf man zunächst auf Unwissenheit zu den Wahlen, doch nach einigen Tagen Wartefrist konnten die Unterstützungsunterschriften beglaubigt werden. Auch im Landkreis Reutlingen zeigt sich durchweg eine positive Resonanz gegenüber unserer Partei. Hier gilt es anzuknüpfen und den Kampf um unser Vaterland unmissverständlich fortzuführen.
Auch in Reutlingen gilt: 3 Säulen – 10 Punkte – Ein Kampf
Wieso Partei der III.-Weg zur Wahl antreten will ist mir unverständlich. Wer zur Wahl antritt, muss sich automatisch den Vorgaben der Firma BRD Finanz-GmbH fügen und als neue Firma-Partei den sog. „WerteOrdnung der Demokraten“ beugen. Da wir immer noch eine Besatzungsregierung haben die sich statt staatliche Regierung eine Firma hält und dort einen Firma-Kanzler präsentiert (welches allein schon eine Lachnummer ist), ist der III.-Weg dann auch eine Partei dieser Firma.
Und nur mal angenommen, der III.Weg würde später z.B. mal 15 oder 20 Prozent der Stimmen erhalten. Was wäre dann?…ihr müßtet mit einer dieser Demokraten-Parteien letztendlich koalieren, ob ihr es wollt oder nicht. So sehen es die Richtlinien der BRD dies vor. Ihr wäret dann erstmal der kleine Partner einer dieser anderen Parteien und müsstet deren Entscheidungen mit tragen und würdet nur ein kleines unwichtiges Ministerium erhalten. Z.B. Postminister etc.
Was wäre danach? Ihr könntet eure Parteiziele nicht mal annähernd durchsetzen und würdet nach Ende der Regierungszeit wieder aus den Ämtern fliegen, weil eure Wähle von euch enttäuscht wären. Ihr würdet lächerlich gemacht und könntet von vorne wieder neu anfangen.
Dies alles haben die Besatzer und Demokraten schon alles vorgeplant, sollte mal eine rechte Partei wirklich größer werden. Wer deren Spielchen nicht durchschaut und in deren Politsystem mitmacht, landet dort wo er wieder landen soll.
Dies korrupte System ist am Besten dadurch zu Fall zu bringen, indem möglichst viele Wähler nicht mehr zu Wahl gehen und somit die Firma-Parteien gesamt unter 50 % Wahlbeteiligung bringen. Damit verlieren sie jegliche Legitimation eine neue Demokraten-Regierung zu bilden. Und ein Wechsel des Systems ist unausweichlich.
Denkt mal darüber nach!
Gehen wir mal davon aus, du hättest Recht mit dem was du schreibst. Wer hat die Macht in diesem Staat, wer hat aktuell das Gewaltmonopol? Und genau diese herrschen auch, unabhängig davon ob das völkerrechtlih gesehen legitimiert ist oder nicht. Und genau so verhält es sich auch mit der Wahlbeteiligung.