Vor dem Beginn der Offensive der syrischen Armee und ihrer Verbündeten auf die letztverbliebene Rebellenhochburg Idlib stehen die ausländischen Dschihadisten mit dem Rücken zur Wand, denn nun gibt es für für Tausende Usbeken, Uiguren und Tschetschenen, die ab 2013 den „Heiligen Krieg“ nach Syrien gebracht haben, keinen Rückzugsort mehr. Die Türkei lässt nur ihr nahestehende syrische Rebellen in ihre zu Unrecht kontrollierten Gebiete in Nordsyrien. Dies kommt aber für die ausländischen Dschihadisten nicht infrage.
Video: – „Verhinderung von Giftgasangriffen“ mit Norbert Röttgen
Das ruft wiederum Norbert Röttgen (CDU) auf den Plan, welcher einen Angriff mit Bundeswehr-Tornados auf Syrien vorschlägt, um angeblich mögliche Giftgasangriffe der syrischen Armee zu verhindern. In Wirklichkeit will man die in eine ausweglose Lage geratenen Dschihadisten retten, damit diese weiter den syrischen Staat destabilisieren können.
Für uns heisst es nach wie vor: Kein deutsches Blut für fremde Interessen!