Am gestrigen Sonnabend führte ein kümmerlicher Haufen von Überfremdungsfetischisten der Gruppe „Seebrücke“ auf dem Reutlinger Marktplatz eine „Mahnwache“ für die ertrunkenen „Flüchtlinge“ im Mittelmeer durch. Schon im Vorfeld machte der „Reutlinger Generalanzeiger“ Stimmung für die „Mahnwache“, die aber von den Bürgerinnen und Bürgern sehr gering angenommen wurden. Während der „Mahnwache“ ertönte aus den Boxen der Veranstalter durchweg orientalische Musik, die den Bürgern deutlich sichtbar auf den Geist ging. Symbolträchtig entzündeten die Überfremdungsfetischisten 1500 Kerzen, die an die ertrunkenen Gedenken sollen.
Bei der Veranstaltung nahmen auch sogenannte „Seenotretter“ der Gruppen „Lifeline“, „Sea-Watch“ und „Sea-Eye teil. Eine unfassbare heuchlerische Truppe, die sich dort auf dem Reutlinger Marktplatz versammelt hat. Denn gerade diese „Seenotretter“ helfen doch den illegalen Schlepperbanden sogenannte Flüchtlinge aus Afrika nach Europa zu karren. Ganz bewusst wird hierbei die Schlepperei unterstützt und somit auch diese Menschen in Gefahr gebracht. Jeder dieser „Seenotretter“ trägt dazu bei, dass sich irgendwelche Menschen aus egal welchen Gründen in ein kleines Boot setzen und sich auf den Weg nach Europa über das Mittelmeer machen. Weil sie und die Schlepper genau wissen, dass diese “ bis das nächste Boot mit „Asylsuchenden“ gefunden werden kann und damit können die Überfremdungsfetischisten auch noch ihren Selbsthass befriedigen. Also hat jeder „Seenotretter“ Mitschuld, wenn sich Menschen auf den Weg nach Europa machen, in der Hoffnung entdeckt zu werden. Und damit hat auch jeder „Seenotretter“ Mitschuld, wenn die Boote kentern oder die Menschen auf anderen Wegen ums Leben kommen.
Auch uns national-revolutionären Aktivisten zeigt das wieder einmal deutlich, dass wir in Zukunft noch mehr leisten müssen, um einen Gegenpol gegen diesen Überfremdungswahn schaffen können. Den die aktuelle Lage in unserem Land zeigt deutlich: Multikulti tötet!