Weitere Durchsuchungen nach G20-Krawallen

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Vor einem Jahr wurde der G20-Gipfel in Hamburg von schweren linksextremen Ausschreitungen mit Schäden in Millionenhöhe überschattet. Rund ein Jahr nach der linken Gewaltorgie durchsucht die Polizei im Zusammenhang mit diesen Ausschreitungen Objekte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dabei wurde im Hamburger Stadtteil Winterhude ein 35-jähriger Linksextremist verhaftet, wie eine Polizeisprecherin bekannt gab. Dem Tatverdächtigen werden im Zuge der „Welcome to hell“-Randale-Demo Landfriedensbruch, Widerstand gegen Polizeibeamte und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.

Die Hamburger Polizei hat nun erstmals eine europaweite öffentliche Fahndung gestartet und veröffentlichte hierzu die Fotos von vier Gesuchten auf ihrer Internetseite www.polizei.hamburg/g20-fahndungen.

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