Als im April diesen Jahres das Alkoholverbot von den Stadträten beschlossen wurde, sollte das angeblich der Sicherheit in der Innenstadt dienen. In mehreren Berichten (siehe weiter unten) gingen wir darauf ein, dass das nichts weiter als eine Floskel sei. Der Bürger sollte denken, dass die Verantwortlichen angeblich die Ängste und Sorgen der Bürger wahrnehmen würden.
In Wirklichkeit sollten einfach nur die „Trinker“ vor dem Landratsamt entfernt werden. Das zeigt auch der aktuelle Beschluss, der im November in Kraft tritt. Da die Personen vom Tunnel zum Theaterplatz umgezogen sind, kam es zu Beschwerden der Theaterleitung. Ab 1.11.2018 gilt nun das Alkoholverbot nicht mehr im Lutherpark, sondern auf dem Theaterplatz und wie bisher schon, auf dem Postplatz, Unterer Graben und je einem Teil von Syra- und Klosterstraße.
Im Lutherpark sind in der Vergangenheit ebenfalls etliche Straftaten verübt worden und ob die Kirchenleitung mit der Entscheidung zufrieden ist, weiß wohl nur Gott. Pfarrer Andreas Gräßer wird sich bestimmt nicht negativ äußern, ist ja auch er ein Befürworter offener Grenzen und einer bunten Welt. Wohin uns dieser Multikultiwahn geführt hat, zeigt die Kiminalitätsstatistik von 2017.
In Plauen spiegeln die Zahlen dass wider, vor was wir von der Partei „Der III. Weg“ seit unserem Bestehen warnen. 2017 waren 40% aller ermittelten Tatverdächtigen im Bereich Gewalt, Ausländer, und das bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ 6,8 Prozent. Somit sind Ausländer in dem Bereich 10 mal straffälliger als Deutsche. Hierbei sei aber explizit noch erwähnt, dass alle ausländischen Tatverdächtigen mit einem deutschen Pass, in die Statistik unter „deutsche Tatverdächtige“ zählen. Hinzu kommt, dass 2.539 Straftaten nicht aufgeklärt und somit auch keine Täter ermittelt wurden.
Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. Im Jahr 2013 lag die Gewaltkriminalität bei insgesamt 111 Straftaten. Bis 2017 hat sie sich somit mehr als verdoppelt. In diesem Zeitraum hat sich auch der Ausländeranteil mehr als verdreifacht.
Wir können es nachvollziehen, dass viele Plauener hoffen, dass mit dem Alkoholverbot mehr Ruhe in die Innenstadt einkehrt. Gerade in den letzten Monaten kam es immer wieder zu unschönen Szenen durch alkoholisierte Personen, sowohl durch Deutsche als auch Ausländer. Aber das Alkoholverbot wurde uns von den etablierten Politikern anders dargestellt und ist somit nichts weiter als eine weitere Mogelpackung.
Wir vom „III. Weg“ setzen uns mit ihrer Stimme zu den Stadtratswahlen am 26. Mai 2019, dafür ein, dass im Rathaus endlich wieder vorrangig Politik für das eigene Volk durchgesetzt wird. Die Sicherheit in unserem Plauen, steht dabei an erster Stelle. Wir fordern ein Zuzugsstopp für Asylanten!
Weitere Berichte zum Thema:
Plauen: Alkoholverbot tritt in Kraft
Irrsinniges Alkoholverbot beschlossen