Ausländerterror in Köln

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Am Montag, den 15. Oktober 2018, kam es in Köln zu einer Geiselnahme. Der bewaffnete ausländische Täter (55) zündete in einem Schnellrestaurant einen Molotowcocktail. Dadurch ist ein 14-jähriges Mädchen verletzt worden. Im Anschluss verschanzte sich der Terrorist in einer Apotheke und nahm eine Frau als Geisel, beim Betreten rief er, dass er zur Terrorgruppe „Daesh“ (Islamischer Staat) gehöre. Nach zwei Stunden stürmte das SEK das Geschäft. Dabei wurde der Geiselnehmer schwer verletzt. Die Geisel erlitt mittelschwere Verletzungen. Am Tatort wurden Ausweispapiere gefunden, die vermutlich zum Täter gehören. Der mutmaßliche Terrorist sei seit 2016 umfangreich wegen verschiedener Delikte wie Diebstahl und Bedrohungen bekannt und erhielt dennoch eine Duldung bis 2021.

Nach dem Terror am Bahnhof kam es am Montagabend in der Kölner Innenstadt zu einem brutalen Angriff gegen einen 19-Jährigen. Ein Ausländer schlug mit einem Hammer auf den Geschädigten ein. Ein Komplize feuerte einen Schuss aus einer Pistole ab. Der Schütze konnte im Anschluss festgenommen werden. Nach dem Gewalttäter wird gefahndet. Der als Nordafrikaner beschriebene Mann hat kurze, lockige schwarze Haare, die an den Seiten kurz rasiert sind.

Deutschland ist zu einem Land von Terror und Gewalt verkommen. Täglich müssen zig Deutsche schmerzhaft am eigenen Leib spüren, was eine bunte und tolerante Welt bedeutet. „Zu verdanken“ haben wir das den verantwortlichen Volksverrätern. Es wird höchste Zeit, dass endlich wieder Politiker in den Parlamenten sitzen, die sich vorrangig für das eigene Volk einsetzen.

Die Partei „Der III. Weg“ fordert: Heimat bewahren

Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.

1 Kommentar

  • Hallo Kameraden ich wohne in Köln und wollte mal fragen wie man MITGLIED werden kann ???Und ob es auch einen Ableger in Köln gibt oder auch Kameraden in Köln !!!!!! würde mich über antworten und Infos freuen …..Danke und Liebe grüsse an alle Kameraden !!!!!!!!!!!!!

    SCHMITZ PATRICK 22.11.2018
    • Wir melden uns bei dir.

      admin 23.11.2018
  • Ben, Du zeigst ganz offen, dass Du genau null völkisch denkst, daher können wir auf Dich verzichten.
    Ich will diese Brut weder im Gefängnis sehen, noch in der Psychiatrie……….. ich will sie hier gar nicht bzw. weghaben!

    André aus Köln 18.10.2018
    • Warum sollen wir auf Ben gleich verzichten?

      admin 18.10.2018
    • Dein Wunschdenken in allen Ehren, aber die Gesetzeslage verbietet es derzeit (noch) solche Kriminellen abzuschieben. Und wenn man sie nicht abschieben kann, muss man ja trotzdem die Bevölkerung schützen. Gibt in diesem Land Gesetze.

      Zu deinem anderen Vorwurf, ich würde null völkisch denken: Wozu werden hier Nachrichten und Artikel veröffentlicht? Um zu informieren? Um Menschen aufzuklären? Um Diskussionen anzuregen? Oder damit, nach deinen Maßstäben, perfekt völkisch denkende sich hier gegenseitig in ihren Ansichten bestätigen? Warum macht der Dritte Weg Infoveranstaltungen? Um zu informieren und um zu überzeugen oder damit sich dort Völkische treffen, die keiner Aufklärung mehr bedürfen?

      Ben 18.10.2018
  • Mittlerweile steht die Identität des Täters fest. Er ist wegen 16 (sechzehn!!!) Delikten vorbestraft, u. a. Diebstahl, Betrug, Drogen, Körperverletzung. Es ist unglaublich, was sich Ausländer hier erlauben können. Ich meine, einmal kann man drüber wegsehen, wenn er z. B. eine Tafel Schokolade mitgehen lassen würde, vielleicht noch ein zweites Mal. Aber spätestens beim dritten Mal, sollte Schluss sein. Ich würde nie auf die Idee kommen, mich im Ausland so zu benehmen. Auch in Deutschland nicht. Aber im Ausland hätte ich viel zu viel zu viel, dass ich ausgewiesen werde. Und dass ich einen schlechten Eindruck mache, der dann auf andere Landsleute zurückfällt. Aber die benehmen sich hier… da fehlen mir die Worte. Fast hätte ich gesagt, als wären sie hier zu Hause. Aber zu Hause benimmt man sich nicht so.

    In der Zeitung steht, er wäre traumatisiert. Wenn traumatisierte Ausländer eine Gefahr für die Bevölkerung sind, dann soll man sie in die Psychiatrie sperren. Anders geht es nicht. Ich meine, wenn man dann noch die 16 Straftaten dazu rechnet!!! Da fällt mir echt nichts mehr ein.

    Ben 17.10.2018
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