Eine große Welle der Solidarität
Nach etlichen unverschämten Versuchen, unsere Partei und ihre Arbeit in Plauen durch initiierte Horrormeldungen in der Presse zu kriminalisieren, wächst derweil die Unterstützung aus der Bevölkerung für unseren geplanten Lichtermarsch am kommenden Montag.
Ob übers Telefon oder zahlreiche E-Mails, genau wie wir als Veranstalter selber, empfinden immer mehr Menschen die derzeitige Berichterstattung im Zusammenhang mit unserem Lichtermarsch am 29. Oktober 2018 in den Medien als Skandal. Dass hier versucht wird, mit Ereignissen aus der Geschichte eine berechtigte Protestveranstaltung mit einem klaren aktuellen Bezug, nämlich der Überfremdung unserer Heimat und die ausufernde Ausländerkriminalität mit all ihren negativen Folgen im Kontext mit dem Geburtstag von Joseph Goebbels und der Vorfälle mit Juden vor 80 Jahren zu bringen, zeigt einmal mehr, dass den etablierten Parteien und ihren gutmenschlichen Handlangern jedes Mittel Recht ist, um unliebsame Meinungen schon im Ansatz zu diskreditieren. Von 365 Tagen im Jahr würde wohl keiner mehr übrig bleiben, an dem nicht irgendein Ereignis in der deutschen Geschichte positive oder negative Spuren hinterlassen hat.
Wir werden uns jedenfalls unsere berechtigte Kritik an den derzeitigen Verhältnissen in der BRD nicht von ewiggestrigen, rückwärtsgewandten Einpeitschern kriminalisieren lassen; und die mit großem Unverständnis begründete Solidarität aus der Bevölkerung, weit über die Grenzen Plauens hinaus, gibt uns hierbei Recht, in dieser Angelegenheit standhaft zu bleiben. Was auch immer uns kranke Hirne in Zukunft andichten wollen, um ihre eigene Bedeutungslosigkeit zu übertünchen, unsere Partei steht fest im Hier und Jetzt und widmet somit ihre volle Aufmerksamkeit den Nöten und Sorgen der Menschen unseres Volkes im Jahre 2018.
Wir freuen uns somit auf zahlreiches Erscheinen am Montag, den 29. Oktober 2018 um 19 Uhr am Capitol (Bahnhofstr.) in Plauen, um gemeinsam dafür zu sorgen, dass noch mehr Menschen in dieser bunten Republik ein Licht aufgeht und Volksverhetzern das Handwerk gelegt wird.
Die Berichterstattung grenzte regelrecht an Verleumdung. Es sollte dringend geprüft werden ob hier im einzelnen nicht sogar die Grenze zum Strafbaren überschritten wurde.
Redakteure haben Namen und genießen keine Immunität, auch wenn sie das gerne glauben mögen.