2,3 Millionen weniger Kinder als 1997

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Der Volkstod schreitet voran. Laut dem kürzlich herausgegebenen Bericht der Bundeszentrale für politische Bildung zusammen mit dem Statistischen Bundesamt und verschiedenen Forschungseinrichtungen ist die Zahl der in der BRD lebenden Kindern in den vergangenen 20 Jahren um 14 Prozent gesunken. Waren es im Jahr 1997 noch rund 15,7 Millionen Minderjährige in Privathaushalten, so sind es 2017 nur noch gut 13,4 Millionen und davon sind wiederum Millionen Nicht-Deutsche. Der Anteil der unter 18-Jährigen an der Gesamtbevölkerung im untersuchten Zeitraum ist von 19 auf 16 Prozent gesunken.

1 Kommentar

  • Soweit hat es die Politik augenscheinlich gebracht.
    Heute hat die Kanzlerin in Chemnitz gesagt, dass viele neue Kitas gebaut werden sollen.
    In meinen Augen, der falsche Ansatz.
    Gehören 1,2 oder 3jährige Kinder in die Obhut fremder Menschen oder in den Schoß der Familie? Leider können es sich die meisten Familien heute nicht mehr leisten, dass nicht beide Elternteile arbeiten.
    Als wir uns vor 25 Jahren ein Eigenheim geschaffen haben ist meine Frau bis zur Einschulung der Kinder daheim geblieben. Wir konnten zwar nicht jedes Jahr in den Urlaub fahren, jedoch war uns das Familienleben wichtiger.
    Das funktioniert heute leider nicht mehr.

    Olaf 16.11.2018
  • Es ist den Menschen nicht zu verübeln, wenn sie in dieses kinderfeindliche Land keine Nachkommen setzen wollen.

    Olaf 16.11.2018
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