Im Vogtland und Plauen gibt es immer mehr Krätze-Fälle. So ist in der Grundschule und im Hort „Friedrich Rückert“ und in der Grundschule Kuntzehöhe je ein Fall aufgetreten. Es ist nicht auszuschließen, dass auch in anderen Einrichtungen schon Krätze-Fälle auftauchten. Allein in den vergangenen vier Jahren hat sich der Ausländeranteil in Plauen von 2,6 auf 6,8 Prozent fast verdreifacht. Der höchste Anteil nichtdeutscher Kinder beträgt in einer Plauener Kindertagesstätte 31,4 Prozent und in einem Hort sogar 55,9 Prozent.
Seit der Asylflut im Jahr 2015, sehen sich Ärzte immer mehr mit Krankheiten konfrontiert, die in Deutschland nicht mehr oder noch nie existierten: Skorbut, Paratyphus, Darm und Lungentuberkulose, Lepra, Bandwurminfektion Echinokokkose, Diphtherie, Läuserückfallfieber, Masern, Malaria, Lassa-Fieber und Dengue-Fieber.
Die hierzulande als verschwunden geltende Krankheit Krätze kehrt dank der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Deutschland zurück. Viele der illegal in die BRD Eingewanderten bringen die fast ausgerottet geglaubten Krankheiten nach Europa zurück und „bereichern“ uns auch in diesen Bereichen.
wie war das noch mal mit den Ureinwohnern der heutigen USA? Man hat ihnen nicht nur ihr Land, ihre Heimat geraubt und gestohlen, sondern durch eingeschleppte Krankheiten sind ganze Stämme ausgerottet worden. Das gleiche „Spiel“ mit den Aztekten,Majas etc., da waren die Spanier,Portugiesen und andere Landräuber und Mörder und Diebe die Verursacher. Wie belastet heutzutage die „Bereicherung“ unser Gesundheitssystem? Aber wir sind ja „ein reiches Land“,Geld spielt keine Rolle -zumindest für solche „Dinge“-.