Fast 2 Millionen „Schutzsuchende“ in Deutschland

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1,7 Millionen raum- und kulturfremde Ausländer sind laut statistischem Bundesamt in Wiesbaden Ende 2017 im Ausländerzentralregister (AZR) als „Schutzsuchende“ registriert. Die Zahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund fünf Prozent. „Schutzsuchende“ ist ein Überbegriff für Menschen mit verschiedenem Status. Zwar sank die Zahl der Asylanten 2017 um 39 Prozent, dafür erhöhte sich die Zahl der anerkannten „Schutzsuchenden“ hingegen um 33 Prozent. 1,2 Millionen der „Schutzsuchenden“ verfügten Ende 2017 über einen anerkannten Schutzstatus und somit über einen humanitären Aufenthaltstitel. 178.000 „Schutzsuchende“ wurden im Asylverfahren abgelehnt, aber dennoch werden 78% von ihnen hier geduldet und nicht abgeschoben.

 

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