Aus einem mittlerweile der bundesdeutschen Presse vorliegenden aufgetauchten Geheimpapier aus dem Jahr 2015 geht klar hervor, dass die damalig politisch Verantwortlichen darüber unterrichtet waren, dass die Grenze sowohl rechtlich als auch faktisch problemlos geschlossen werden könnte. Spitzenbeamte des Innenministeriums hatten einen entsprechenden Plan erstellt. In der Expertise mit dem Titel „Möglichkeit einer Zurückweisung von Schutzsuchenden an deutschen Grenzen“ wurden die rechtlichen Möglichkeiten zur Grenzschließung ausführlich dargestellt. Dazu kommen noch mehrere sogenannte „Non-Paper“, also Berichte, die nicht veröffentlicht werden sollen. Das klare Fazit der Experten: Die anhaltende Asylflut hätte rechtlich und faktisch gestoppt werden können. Doch damit nicht genug, im November 2015 soll es zudem zu einem Treffen im Innenministerium gekommen sein. Staatssekretäre, Innenpolitiker und der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, sollen versucht haben, den damaligen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) von der Grenzschließung zu überzeugen – erfolglos.
Selbst der Chef der bundesdeutschen Liberalen, Christian Lindner, fordert nun die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Vermutlich geht es ihm aber eher um die politische Profilierung als um eine ernsthafte Kritik an der Überflutung Deutschlands mit art- und kulturfremden Ausländern. Doch ist es in der Sache richtig, dass die weiteren Vorgänge dieser Affäre aufgeklärt gehören. Es zeigt sich erneut, die Masseneinwanderung ist keine Naturkatastrophe, der die Politiker in Berlin und Brüssel zusehen müssen, sondern ist eine bewusste politische Entscheidung der Herrschenden. Die Grenze hätte geschlossen werden können, manche Juristen sprechen sogar von einer rechtlichen Notwendigkeit, aber sie wurde es nicht, weil der politische Wille dazu fehlte. Neben der Überfremdung tragen die Entscheidungsträger damit auch die Verantwortung für jede von Asylbewerbern begangene Straftat.
Entlarvend ist auch eine Stellungnahme des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius (SPD) zu der Forderung nach einem Untersuchungsausschuss: Am Ende ist es eine politische Entscheidung der Bundesregierung gewesen“, so Pistorius. „Es nützt doch niemandem, diese erneut aufzuarbeiten.“ So ist die Einstellung der abgehobenen Politiker in den Parlamenten, für die die willentliche Flutung Deutschlands mit Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten gegen den Willen des Volkes eine belanglose politische Entscheidung ist.
Wie schon so oft in der dt. Geschichte sitzen die grössten Volksfeinde im eigenen Volk . Und sie sind die willigsten Helfershelfer der Dunkelmächte, die hinter allem stehen.
„Wie schon so oft …“ sitzt der Völker-Feind zwar im Volkskörper, aber gehört nach Blut, Art und Sitte nicht zu diesem unseren Volk.
Diese ewig selben koscheren Leiern, gegen das das deutsche Volk, sind ekelerregend und jedes Deutschen unwürdig.