Nach der Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau nach einem Diskobesuch durch 7 Syrer und einen angeblichen Deutschen versucht die Freiburger Polizeiführung auch noch den nicht vollstreckten Haftbefehl gegen den art- und kulturfremden Haupttäter zu rechtfertigen. Der 22-jährige syrische Intensivstraftäter hat laut Polizei seit Sommer 2018 mehrere Straftaten begangen. Drei Körperverletzungen und zwei Taten mit Sexualbezug sowie der Handel mit Marihuana werden ihm vorgeworfen. Und obwohl seit dem 10. Oktober, also einige Tage vor der neuerlichen Straftat, ein Haftbefehl gegen den Ausländer vorlag, wurde dieser nicht vollstreckt.
Laut dem Leiter der Ermittlungsgruppe Bernd Belle habe die Polizei „nicht das Personal„, um „sofort losreisen zu können“ und daher sei eine Festnahme für den 23. Oktober geplant gewesen. Aber „dann haben uns die Ereignisse überholt„, sagte Belle noch süffisant.
Außerdem räumte Bernd Belle ein, daß „wir von zwei weiteren Tatverdächtigen ausgehen“ müssen, da am Vergewaltigungsopfer DNA-Spuren zwei weiterer Männer entdeckt wurden.
Der Polizeipräsident von Freiburg, Bernhard Rotzinger, gab überraschenderweise in einem Spiegel-Interview zu, daß der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an Sexualdelikten höher sei als deren Anteil an der deutschen Bevölkerung.