Messerstecherei im Asylheim in Plauen

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Am gestrigen Dienstag kam es im Asylantenheim in der Kasernenstraße erneut zu einem Polizeieinsatz. Bei einer Auseinandersetzung zwischen angeblichen „Schutzsuchenden“, hat ein Algerier ein Messer gezogen. Dabei ist ein Iraker verletzt wurden.

Die Zahl von Messerattacken hat seit drei Jahren bundesweit massiv zugenommen. Allein in den ersten zehn Tagen des Novembers wurden 25 (!) Fälle offiziell bekannt. Die Dunkelziffer hingegen wird um ein Mehrfaches darüber liegen, denn die Verantwortlichen und unsere Systemmedien werden im Bezug auf Falschmeldungen über Ausländerkriminalität nicht müde.

Früher hörte man oft die Aussage, dass die Gewalt nur in Großstädten wie Berlin, Frankfurt etc. eskaliert und alles sehr weit weg sei. Doch die letzten Jahre haben gezeigt, dass auch im Vogtland die Gewaltstraftaten von Ausländern explodiert sind. So sieht also die kulturelle Bereicherung jener aus, die wertvoller als Gold seien sollen, wie uns die Volksverräter weiß machen wollen; denn nur durch das kaltblütige Handeln der etablierten Parteien kamen Unmengen an Kriminellen in unser Land.

Immer wieder versucht man uns für dumm zu verkaufen, in dem behauptet wird, Asylanten wären nicht krimineller als Deutsche. Maria, Mia, Susanne, Sophia, Mireille und Iuliana sind Namen von Opfern, die bestialisch aus ihrem Leben gerissen wurden. Drei der jungen Frauen wurden durch Messerstiche ermordet.

Die Partei „Der III. Weg“ fordert eine sofortige Schließung der Grenzen und eine konsequente Abschiebung von abgelehnten und kriminellen Ausländern. An erster Stelle steht die Sicherheit unseres Volkes!

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