Wie unserer Partei bekannt wurde, liegt der bekannte Freiheitskämpfer, Horst Mahler, im Sterben und wird nur noch palliativ behandelt. Andere Behandlungen lehnt er unter den gegebenen Umständen ab.
Die Haftanstalt in Brandenburg hat schon Anfang November ein Gnadengesuch bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in München eingereicht.
Dieses wurde gestern von der Staatsanwaltschaft in München abgelehnt.
Jetzt muß öffentlicher Druck her. Schreibt Briefe und nutzt alle anderen Möglichkeiten, um diesen Zustand zu skandalisieren und einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen.
Seine Familie darf ihn in der Krankenhauszelle zwar besuchen, aber jeweils nur bis 19 Uhr.
Wo bleibt die so gerühmte Menschlichkeit im Fall Horst Mahler?
Deshalb schrieb auch der Stützpunktleiter von München/Oberbayern, Karl-Heinz Statzberger, eine Aufforderung an die Staatsanwaltschaft München II, worin die sofortige Freilassung von Horst Mahler gefordert wird. Diese Aufforderung wurde von ihm höchstpersönlich in den Briefkasten der Staatsanwaltschaft eingeworfen.
Wer ebenfalls eine Aufforderung schreiben möchte, schickt diese an folgende Adresse:
Staatsanwaltschaft München II
Arnulfstraße 16
80335 München
Wer Horst Mahler einen Brief schreiben will, der schreibt bitte dort hin:
Horst Mahler
Anton-Saefkow-Allee 22 14772 Brandenburg an der Havel
Verehrte Kameraden und Deutschlandtreue,
diese Nachricht höre ich mit grossem Bedauern. Da ich Herr Mahler persöhnlich kennengelernt in kleiner Runde(Collegium Humanum), sowie in grösserer Runde (Januar 2000 nebst F. Schönhuber, Wiesbaden, Pressefest der NPD etc.).
Jeder der Ihn kennt. weiss das der „ewige“ (national) Revolutionär sich davon nicht unterkriegen lassen wird.
Obwohl es wohl der letzte Kampf sein wird. Leider habe ich Ihn aus den Augen verloren, da ich mich seid über 10 Jahren aus der Politik zurückgezogen habe.
Möge er diesen Gang aufrecht gehend und mit Stolz und Würde vollenden.
Über die Vorgehensweise dieser Republik werde ich kein Wort verschwenden. Wir alle wissen, das die Zeit mehr als reif ist.
Mit kameradschaftlichem Gruss
Neue Informationen vom 23.11.2018, 20:55 Uhr:
H. Mahler lehnt weitere Behandlung in der JVA ab. Wie mir heute bekannt wurde, sollte ihm auch das zweite Bein abgenommen werden, wozu er aber die Einwilligung verweigert.
Schande über dieses System, das Kinderschänder und Vergewaltiger nichtdeutscher Herkunft frei rumlaufen läßt, einem im Sterben befindlichen Kämpfer für Wahrheit, Recht und Ehre einen würdigen Lebensabschied aber konsequent verweigert. Einmal mehr beweist diese BRD, welch niedrige Gesinnung – wenn sie denn generell eine haben sollten, was aus aktuellem Anlaß heraus sehr stark zu bezweifeln ist – ihre Vertreter besitzen. Man rühmt sich der Welt gegenüber mit Menschlichkeit, klagt Nordkorea, China u.a. Staaten an, diese nicht zu gewährleisten, doch die Handlungen des Systems im eigenen Land sprechen eine ganz andere Sprache!
Es wird Zeit, daß dieses System aus der Geschichte verschwindet.
Wie kann ich denn angesichts des beschriebenen Zustands sicher sein, daß er meinen Brief überhaupt lesen könnte bzw er ihm anderweitig eröffnet würde? Ist er im Sterben noch bei Verstand? Denn ansonsten macht das alles keinen Sinn.
Du sollst doch am Besten an die Behörden schreiben!