Überfremdung in Berlin

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Wie oft konnte man sich als Nationalist schon von gutmenschlicher Seite her anhören, man würde Hetze betreiben und Märchen von der angeblichen Überfremdung Deutschlands im Volk verbreiten. In Berlin-Neukölln dürfte die Verkennung der Realität durch diese nimmermüden Multikultifetischisten etwas leiser geworden sein. Sämtliche großen Tageszeitungen berichten heute über eine Schule in der köllnischen Heide in Neukölln, in der fünf erste Klassen mit 103 Kindern das beweisen, wovor wir Nationalrevolutionäre schon seit Jahren warnen. 102 Kinder stammen hier aus Familien nichtdeutscher Herkunftsprachen und gerade mal eines spricht demnach zuhause deutsch. Die Schulleiterin Astrid – Sabine Busse (51) kommentiert das Ganze dann auch mit den folgenden Worten „Wir sind arabisiert“. Eine Entwicklung, die uns nicht überrascht und letztlich nur die unverantwortliche „Einwanderungspolitik“ der etablierten Parteien offenbart. Leidtragend ist wie immer die angestammte Bevölkerung, die Stück für Stück verdrängt wird. Wir Nationalrevolutionäre werden uns aber nicht im Konsumwahn der Zeit im goldenen Käfig dieser BRD ruhigstellen lassen, sondern unermüdlich jenen Deutschen, die es noch sein wollen, unsere Alternative eines deutschen Sozialismus näherbringen, um dieses antideutsche, liberalkapitalistische System der Ausbeutung und Überfremdung zu ersetzen.

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