Beispielsweise hatte sich der ehemalige Vorsitzende der JA-Niedersachsen, Lars Steinke, noch vor Bekanntwerden der Beobachtung des Landesverbandes durch den Verfassungsschutz, äußerst geringschätzig über Claus Schenk von Stauffenberg geäußert. Für die AfD-Mitglieder, die sich vorbehaltlos hinter die bundesrepublikanische Idealisierung von Sabotage und Verrat auf deutscher Seite während des zweiten Weltkrieges gestellt haben, ein unverzeihliches Vergehen.
Um die geradezu panische Reaktion der AfD-Führung auf die drohende Beobachtung durch den Verfassungsschutz zu begründen, verweisen AfD-Funktionäre gerne auf das Schicksal der Republikaner, die nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug zur Wendezeit um 1989/90 zu einer unbedeutenden Randerscheinung um die Jahrtausendwende und darüber hinaus herabgesunken sind. Jedoch wird dabei verschwiegen, dass die Beobachtung durch den Verfassungsschutz erst im Jahre 1992 einsetzte, nachdem sich die Republikaner bereits zuvor, durch den Abgrenzungsbeschluss auf dem Bundesparteitag in Ruhstorf im Juli 1990 und den damit verbundenen Ausschlüssen und Abwanderungen, von stärker nationalistisch geprägten Funktionären und Abgeordneten „entradikalisiert“ haben. Im Gegensatz dazu begann in den 2000er-Jahren der Aufstieg der NPD, obwohl sie seit Udo Voigts Amtsantritt zum Parteivorsitz den Schulterschluss mit revolutionären Nationalisten einging und Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes war und blieb, während den Republikanern auch ihre Begnadigung vor den Gesinnungsschnüfflern im Jahre 2005 nicht mehr half, der Bedeutungslosigkeit zu entfliehen.
So scheint auch die AfD nicht erkannt zu haben, dass eine Verschonung vor Beobachtung durch die BRD-Geheimdienste keineswegs ein Garant dafür ist, weiterhin auf der Erfolgsspur zu bleiben. Im vorauseilenden Gehorsam zum System schlagen sie nun in blindem Eifer, keine „Verfassungsfeinde“ sein zu wollen, in ihren eigenen Reihen nach allem, was sich zu konsequent zu Volk, Nation und einer dogmenbefreiten Geschichtsschreibung bekennt und wie es in der Natur der Sache liegt, lassen Jugendorganisationen als Hort einer idealistisch geprägten Jugend dabei immer als erstes Federn.
Doch man muss nicht traurig sein, wenn die „Junge Alternative“ womöglich ganz ausgeschaltet werden soll. Für junge Deutsche in deren Reihen, die erkannt haben, dass das System nicht nur Fehler hat, sondern der Fehler ist, werden sich dabei ganz neue Türen öffnen. Und im Gegensatz zur AfD empfindet unsere nationalrevolutionäre Partei die Beobachtung durch die Geheimdienste des Systems nicht als ein Stigma, sondern als einen Ritterschlag. Denn wenn man in der BRD nicht auf den Schirm einer Behörde gerät, für die jeder ein „Verfassungsfeind“ ist, der den Fortbestand des deutschen Volkes in seiner Identität als einer Bluts- und Abstammungsgemeinschaft verteidigen möchte, dann macht man wohl etwas falsch.
Wär mal interessant zu erfahren, wieviel „Hänsels und Gretels“ auf der Gehaltsliste bestimmter BRD Orgas stehen ,was die sogenannte Alternative betrifft. Bei der NPD haben die „Mohre ihre Schuldigkeit getan“. Wer war noch mal der Knilch vom Thüringer Heimatschutz? Hat der nicht hunderttausende Euronen erhalten für seine verräterische Tätigkeit? Die Afd wird wie die REPse untergehen