Vogtland: Wenn Kinderaugen leuchten

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Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer und der Mittelstand verschwindet Stück für Stück. Nicht nur Arbeitssuchende, auch Rentner und Familien spüren immer mehr die Auswüchse der katastrophalen Politik der etablierten Parteien. Die ständig steigenden Kosten wie zum Beispiel: Die Erhöhung des Kita- und Schulessens oder für die Schülerbeförderung reißen immer größere Löcher in den Geldbeutel. Tausende Deutsche können es sich nicht mehr leisten, täglich eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Seit knapp zwei Jahren findet in unserem Partei- & Bürgerbüro vom „III. Weg“ das soziale Projekt „Hilfe für Deutsche“ statt. Hunderten Vogtländern konnte schon mit kostenlosen Kleider- und Sachspenden geholfen werden. Zum Jahresabschluss wurde das Hauptaugenmerk nochmals auf die Kleinsten gerichtet und so kam am Sonnabend, den 8. Dezember, der Weihnachtsmann vorbei.

Von Usedom nach Plauen

Neben zahlreichen Spielsachen, die uns von den Vogtländern vorbei gebracht wurden, gab es noch eine weitere Überraschung, die uns allen die Sprache verschlug. Zwei Familien aus Usedom haben von unserer Winterhilfe erfahren und sammelten wie schon im letzten Jahr auf der Sonneninsel viele tolle Sachen ein, die uns vorbei gebracht wurden. Unsere Mitglieder kamen aus dem Staunen nicht heraus, als sie die fertig gepackten Geschenke, sortiert nach Alter und Geschlecht, überreicht bekamen. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal recht herzlich bei allen Spendern und Helfern bedanken.

Pünktlich um 15.00 Uhr öffnete an diesem Tag das Büro, als schon die ersten Eltern mit ihren Kindern warteten. Mit viel Vorsicht und langsamen Schritten traten die Kleinen herein und ihr Blick ging sofort in Richtung Weihnachtsmann. Die einen etwas schüchtern, die anderen offen heraus, trugen ihr Gedicht oder Lied vor. Als Anerkennung bekamen die Kinder ein Geschenk, das sie auch gleich öffneten und jedesmal war es ein unbeschreibliches Gefühl, in die strahlenden Augen zu blicken. Immer wieder ging die Tür auf und während der ganzen Zeit konnten über 60 Kinder glücklich gemacht werden. Eltern lernten sich kennen und blieben auf einen Kaffee. In der Zwischenzeit spielten die Kleinen mit ihren Geschenken oder bastelten mit selbstgemachter Knete. Zum Essen gab es hausgemachte Kartoffelsuppe.

Eine weitere Überraschung und Höhepunkt an diesem Tag war der Selbstversorgerstand unserer fränkischen Mädels. Verschiedene Marmeladen, eingewecktes Obst, Holunderblütensirup und Gemüsebrühen, aber auch Lavendelöle, Seifen, Meersalz Peelings sowie Lippenbalsam aus eigener Herstellung wurden angeboten. Selbstgehäkelte Dreiecktücher, Mützchen, kleine Schnecken und Schweinchen für unsere Kleinen waren auch dabei. Auch Tischdecken, Eierbecher aus Holz und Holzdekorationen füllten den Stand. Das Angebot war groß und vielfältig und kam bei den Besuchern sehr gut an.

Ein toller Tag näherte sich dem Ende. Doch in der Freude helfen zu können, steckt die Traurigkeit helfen zu müssen. Es ist eine Schande für ein Land wie Deutschland und somit ein Armutszeugnis jener Verantwortlichen. Während jedes Jahr Milliarden für Asylanten aus dem Fenster geschleudert werden, Politbonzen sich ihre Diäten regelmäßig erhöhen und ein Prozent der reichsten Deutschen mehr Vermögen besitzen als 75% der restlichen Bevölkerung, haben wir im Gegenzug in Deutschland über 400.000 Obdachlose und Millionen Deutsche, die in Armut leben. Doch wir von der Partei „Der III. Weg“ sehen uns nicht nur als Partei, die für Sie in die Parlamente möchte, sondern in erster Linie als Deutsche, die sich täglich vorrangig für deutsche Interessen und unser Volk einsetzen.

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