Ausufernde Ausländergewalt in Chemnitz

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Wie „Tag24“ berichtet, hatte erst am vergangenen Wochenende eine Gruppe von vier bis sechs kriminellen Goldstücken in der Innenstadt für Angst und Schrecken gesorgt: Im Bereich des Theaterplatzes/Käthe-Kollwitz-Straße gingen die kriminellen Ausländer eine Frau (62) und einen Mann (51) an. Zunächst fragten sie nach Zigaretten und versprühten dann Reizgas. Die ausländischen Angreifer versuchten der Frau die Handtasche zu entreißen, was aber scheiterte. Nur wenig später wurde ein Mann (34) in der Brückenstraße angegriffen und mit einem Messer bedroht. Auch von ihm wollten die artfremden Täter Wertsachen rauben. Der 34-Jährige konnte fliehen. Beide Opfer wurden verletzt.

Auch dieses Wochenende blieb wieder einmal nicht frei von Straftaten ausländischer Invasoren.
Eine Gruppe Jugendlicher soll in Chemnitz in der Nacht zu Sonntag einen Mann (22) ausgeraubt haben. Die vier Jugendlichen sprachen nach Polizeiangaben in gebrochenem Deutsch den 22-Jährigen gegen 3.50 Uhr in der Hartmannstraße an und verwickelten ihn in ein kurzes Gespräch, bevor sie zuschlugen.

Dass die Seifenblase der friedlichen Einheitswelt schon längst geplatzt ist, zeigen die alltäglichen sexuellen Belästigungen, Körperverletzungen, Diebstähle und Nötigungen von Fremden gegen unsere Volksangehörigen. Anstatt also Milliarden in scheiternde Integrationsprojekte fließen zu lassen, müssen kinderreiche deutsche Familien sowie Jugendprojekte gefördert werden. Nur in dieser kommenden Generation, niemals aber in der ungebremsten Zuwanderung Artfremder, liegt die Zukunft unseres Volkes der friedlichen Ordnung und Koexistenz der Völker auf diesem Planeten.

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