Gedenken an die Bombenopfer von Reutlingen

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Zum 73. mal jährte sich gestern die größte Bombardierung der ehemaligen freien Reichsstadt Reutlingen. In etlichen Angriffen auf die Stadt fanden Hunderte Bürgerinnen und Bürger den Tod, Tausende Wohnungen wurden zerstört. Anlässlich des Jahrestages von diesem furchtbaren Geschehen begaben sich gestern Abend regionale Aktivisten auf einen Friedhof, auf dem einige Opfer der Bombardierungen begraben liegen. Es wurden Kerzen aufgestellt und es wurde einen Moment lang innegehalten, um der Opfer zu gedenken.

Das Ausmaß des alliierten Vernichtungswahns erreichte eine Vielzahl deutscher Städte, vor allem in den Jahren 1944/45. Um sämtlicher Bombenopfer unseres Volkes gebührend zu gedenken und die alliierte Mordmaschinerie anzuklagen, ist es aus Sicht der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ unerlässlich, einen zentralen Gedenktag einzuführen. Diesen wollen wir jährlich gemeinsam am Sonnabend nach dem Jahrestag der Bombardierung Dresdens begehen, da das Elbflorenz wie keine andere Stadt als Symbol dieses Vernichtungskrieges gegen Deutschland gilt. Passend dazu trägt diese Gedenkveranstaltung auch den Namen „Ein Licht für Dresden“. Im Rahmen dieses zentralen Gedenktages wollen wir alljährlich aus einer ehemals zerstörten deutschen Stadt ein mahnendes Licht senden, für alle Bombenopfer und gegen völkerrechtswidrige Bestrebungen. Im Jahr 2019 wird sich unser Fackelschein durch die hessische Stadt Fulda ziehen, die selbst Opfer der alliierten Zerstörungswut wurde.

 

 

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