Wie man ‚Tag24‘ entnehmen konnte, fand gestern eine großangelegte Razzia in Chemnitzer Asylheimen statt. Beschuldigte sind jedoch ausnahmsweise einmal nicht die dort untergebrachten art- und kulturfremden Asylanten. Die Razzia, bei der rund 140 Beamte von Zoll und Bundespolizei am Mittwochvormittag mehrere Wohnheime durchsuchten, richtete sich gegen den Betreiber. Diesem wird unter anderem illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit vorgeworfen. In der Asylindustrie verdienen viele dubiose Gestalten kräftig mit und so manch einer verstößt hierfür auch noch gegen geltendes Recht.
Um der Asylindustrie den Nährboden zu entziehen und skrupellosen Geschäftemachern keine Basis zu bieten, auch darum geht es bei unserer Forderung nach einem sofortigen Stopp der Asylflut in unsere Heimat.