Ausländerbande greift Deutsche im sächsischen Hohenstein-Ernstthal an

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Am 15.02.2019 pöbelte eine bis zu zwanzigköpfige Ausländerbande einige deutsche Jugendliche in Hohenstein-Ernstthal im Landkreis Zwickau an. Diese riefen Bekannte zu Hilfe. Als diese eintrafen, griff die Ausländerbande an. Bei dem Angriff soll auch eine Eisenstange verwendet worden sein. Ein 20-Jähriger erlitt Kopfverletzungen und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige mit iranischer und serbischer Staatsangehörigkeit fest, wie dem Polizeibericht zu entnehmen ist.

Wie in der heutigen BRD üblich, wurden die Tatverdächtigen sogleich wieder freigelassen. Am nächsten Tag pöbelte die Ausländerbande, von dem lächerlich laschen Eingreifen der Polizei am Vortag unbeeindruckt, in einer Disco in Chemnitz erneut gegen dieselben deutschen Jugendlichen. Durch ein Eingreifen der Polizei kam es aber immerhin zu keinen weiteren Verletzten. ‚Tag24‘ berichtet über den Fall.

Man stelle sich an dieser Stelle einmal die Reaktion der gegenwärtigen Machthaber und linksliberalen Leitmedien vor, wenn die Täter an dieser Stelle Deutsche und die Opfer Fremde gewesen wären. Hierin zeigt sich einmal mehr, dass diese Subjekte nicht in erster Linie gegen Gewalt, sondern zuvorderst gegen Deutsche sind.

Der III. Weg fordert:

– Verbindliche Untersuchungshaft bei schweren Straftaten.
– Konsequente Abschiebung von fremden Gewaltverbrechern.

 

1 Kommentar

  • Viele haben die im Bericht dargestellte Meinung, aber nur wenige trauen sich zu äußern.

    Patriot 21.02.2019
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