Rostock: Schweinekopf auf geplantem Moscheegelände gefunden

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In der Hansestadt Rostock haben vermutlich Gegner einer geplanten Moschee am Dienstagabend einen Schweinekopf und zwei abgetrennte Pfoten auf einem Gelände abgelegt, welches für die Errichtung einer Moschee im Gespräch ist. Da in islamischen Kreisen das Schwein als unrein gilt und somit das Gelände entweiht wurde, dürften die Befürworter der zunehmenden Islamisierung Deutschlands wenig erfreut sein über die tierische Unterstützung ihres Bauvorhabens.

Die Ostsee-Zeitung berichtete aus Polizeikreisen, dass das Gelände nun „wie ein Tatort“ und die Spurensicherung nun nach verwertbarem Material sucht. Oftmals sind Schweine auch am Ohr mit einem Stempel versehen, über den man die Herkunft und den Verkaufsweg des Tieres rekonstruieren kann.

Immer wieder legen Überfremdungs- und Islamisierungsgegner Schweinsköpfe vor geplanten Moscheen ab, um damit ihren Unmut über die sich ausbreitende Islamisierung Deutschlands kundzutun.

Vor drei Jahren hatten Unbekannte auf dem Baugelände einer Leipziger Moschee ein totes Schwein hinterlassen. Auf dem Schwein stand mit roter Farbe „Mutti Merkel“ geschrieben.

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