Mitglieder unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ setzten gestern in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt einen unserer Programmschwerpunkte „Umweltschutz ist Heimatschutz“ in die Tat um.
Es braucht nicht viel, keine Anmeldung oder größere Planung, um im eigenen Lebensumfeld, der Straße, dem Bezirk, Hand anzulegen und den Unrat der Zeit zu beseitigen. Wer in diesen Tagen aufmerksam durch seine Wohngegend läuft, wird schnell feststellen, dass die derzeitige Konsum- und Wegwerfgesellschaft immer widerliche Spuren hinterlässt. Abfall jeglicher Art füllt die Gehwege, die Straßen oder die wenigen Grünanlagen der Stadt. Ein Phänomen, das es nicht nur in Erfurt zu beobachten gibt, sondern mittlerweile in allen größeren Städten. Während der Mensch damit beschäftigt ist, seine eigene Erscheinung mit teurer Markenkleidung vermeintlich zu veredeln, versinkt sein Lebensraum immer mehr im Dreck einer widernatürlichen und egoistischen Zivilisation. „Zeig mir, wie Du lebst und ich sag Dir, wer Du bist“, ist eine Aufforderung, der man heute in großen Teilen unserer Heimat lieber nicht nachkommen sollte. Systematisch verseucht und vermüllt der weltoffene, tolerante, zivilisierte Mensch das Stückchen Boden, das er von seinen Vorfahren geliehen und an seine Nachkommen weiterzugeben hat. Für uns Nationalrevolutionäre ein Zustand, der nicht hinnehmbar ist und somit auf allen Ebenen bekämpft wird. Wir opfern unser völkisch- naturverbundenes Dasein nicht auf dem Altar eines rücksichts- und vaterlandslosen Individualismus, der wenig von Nachhaltigkeit hält und nicht in der Lage ist, Verantwortung für andere zu übernehmen.
Solange uns als Partei die Möglichkeit verwehrt bleibt, erzieherisch auf unsere Landsleute zu wirken, werden wir selber als Vorbild vorangehen und unsere Umwelt nicht nur geistig sauber halten. Möglichkeiten gibt es viele und keinen Grund zu warten.