Landesunterkunft für Flüchtlinge: Behörden verschweigen massiven Straftatenanstieg in Boostedt

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In der Landesunterkunft für Flüchtlinge (LUK) in Boostedt (Schleswig-Holstein) kam es alleine in den letzten drei Monaten zu 117 Straftaten. Bei weiteren 23 Straftaten im Ort rund um das Asylantenlager werden ebenfalls Ausländer als tatverdächtig geführt. Das belegt die interne Polizeistatistik, welche geheim gehalten werden sollte. Sämtliche 181 Straftaten aus Boostedt blieben in der polizeilichen Pressearbeit bewusst unerwähnt. Dabei handelt es sich der Statistik zufolge neben einer Vergewaltigung, sexuellem Mißbrauch vor allem um Diebstähle und Unterschlagungen.

Das Innenministerium bestätigte gestern auf Nachfrage, die Kriminalität in Boostedt sei zuletzt zwar angestiegen, aber eine „aktive Pressearbeit“ zu Anzeigen oder Verdachtsfällen wäre völlig „unverantwortlich“, solange keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen würden, da man sonst ja Vorurteile schüren würde.

Kurz gesagt: Man will die Ausländerkriminalität einfach nur verschweigen, damit ja kein Deutscher aufwacht.

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