Viele klagen hinter vorgehaltener Hand, über die anhaltenden asozialen Zustände in unserer Heimat.
Sozialabbau – unzureichende medizinische Versorgung, gerade in ländlichen Regionen, fehlende Schul-, Kindergarten- und Krippenplätze, Ausbeutung im Niedriglohnsektor uvm.
Verschärft wird das Ganze zusätzlich durch den zügellosen Zuzug von art- und kulturfremden Ausländern, die den Arbeits- und Wohnungsmarkt fluten.
All das sind die negativen Folgen einer völlig verfehlten Politik etablierter Parteien. Als Steigbügelhalter des Kapitals gefallen sich zahlreiche Vertreter der Altparteien und ruinieren so zielstrebig sozialstaatliche Errungenschaften.
Um dem gerechten Zorn und der Wut des deutschen Arbeiters mehr Ausdruck zu verleihen, werden auch Aktivisten aus Pommern zum Arbeiterkampftag am 1. Mai nach Plauen fahren.
Heute wurden schon Hunderte Flugblätter im Inselnorden von Usedom verteilt, um dafür zu werben.
Auf zum nationalrevolutionären Arbeiterkampftag in Plauen!