Die Bürger fühlen sich zu Recht von den Politikern der etablierten Parteien im Stich gelassen. Am Abend des 21. März dieses Jahres wurde eine 53-jährige Frau an der Johannes-Flintrop-Straße in Mettmann von zwei Männern mit osteuropäischem Akzent auf den Boden geworfen und der Rucksack samt Handy und Portemonnaie geraubt. Die Täter konnten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Innenstadt flüchten. Derartige Geschehnisse waren bei den Überfremdungsfanatikern auf der kurz darauffolgenden Demonstration unter dem ewig gleichen Motto „Mettmann ist bunt“ selbstverständlich kein Thema.
Um die Bevölkerung über diese Zustände aufzuklären, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“ Stützpunkt Rheinland am Sonnabend zahlreiche Flugblätter mit der Forderung „GRENZEN DICHT! ASYLFLUT ENDLICH STOPPEN!“
Wir sind konsequent für Deutschland! Europawahl 2019 „III. Weg“ wählen!