Am gestrigen Nachmittag musste ein elfjähriges Mädchen erfahren, wie sich die kulturelle Bereicherung in der Realität bemerkbar macht. Auf einer Busfahrt zwischen Langenei und Saalhausen kam es zu einer sexuellen Belästigung durch einen Schwarzen. Der auf etwa 35 – 40 Jahre geschätzte Ausländer setzte sich neben das junge Mädchen und berührte es zunächst am Knie und fuhr dann mit seiner Hand in die Oberschenkelinnenseite. Daraufhin setzte sich die Elfjährige zur Wehr und der Schwarze ergriff an der Haltestelle hinter dem Kreisverkehr in Saalhausen die Flucht.
Laut einem Artikel in der Westfalenpost wird der flüchtige Ausländer wie folgt beschrieben:
„Etwa 35 bis 40 Jahre alt mit ein paar Falten im Gesicht, schwarze Hautfarbe, normale, schlanke Statur, circa 1,80 Meter groß, kinnlange, leicht gelockte schwarze Haare mit ein paar grauen Strähnen, schwarzer Rucksack, graue Kappe ohne Aufschrift mit geradem Sonnenschutz, grauschwarze Jacke, dunkelblaue oder schwarze Hose, schwarze Schuhe, sprach weder Deutsch noch Englisch.
Sachdienliche Hinweise auf die Identität des Tatverdächtigen nimmt die Polizei in Olpe unter der Telefonnummer 02761-9269-0 entgegen.“
Noch am selben Abend führten bekannte Überfremdungsfetischisten in Lennestadt-Altenhundem getreu ihrer Wahnidee und ohne jegliche Skrupel eine groß beworbene Demonstration für „Vielfalt“ und ein „buntes Lennestadt“ durch. Wie bunt die Zustände vor Ort sind, durfte erst wenige Stunden zuvor ein junges Mädchen am eigenen Leib erfahren. Wohl auch aufgrund derartiger Vorfälle scheint das Interesse am multikulturellen Wahnsinn mehr und mehr zu schrumpfen. Weniger als 100 Personen aus dem gesamten Kreisgebiet und wohl noch darüber hinaus, wie ein „Atatürkverein Siegerland“-Transparent deutlich zeigte, ließen sich durch den Aufruf aller BRD-Parteien und verschiedenster Kleinstvereine zusammenkratzen.
Unser „III. Weg“-Stützpunkt Sauerland bietet einem jeden Deutschen in der Region die Möglichkeit, den katastrophalen Zuständen, welche durch die etablierten Parteien und ihre Unterstützer hervorgerufen wurden, gemeinsam entgegenzuwirken.