Mögliche Bedrohung des Zeugen zur Chemnitzer Bluttat?!

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Einem Bericht von Welt.de ist zu entnehmen, dass es in dem teils diffus ablaufenden Gerichtsprozess zum Mord an Daniel H. zu Unstimmigkeiten in den Aussagen des Hauptzeugen kam. Nun schweigt der Hauptzeuge. Auf die Frage, ob er evtl. bedroht werden würde, schweigt er ebenso. Ein Ende des Prozesses ist also noch lange nicht in Sicht.
Wie wir bereits vor wenigen Tagen berichteten, hätte die Bluttat von Chemnitz getrost verhindert werden können, hätte dieses deutschfeindliche System bereits 2017 gehandelt und den kriminellen Fremden abgeschoben. Dass nun auch noch womöglich Zeugen im Nachgang bedroht werden und so die Exekutive bei einer Urteilsvollstreckung behindert wird, sollte nun auch beim Letzten die Alarmglocken klingeln lassen. Das antideutsche System lässt sich von schwerstkriminellen Ausländern und ihrem ebenso verbrecherischen Umfeld vorführen. Sicherheit für das eigene Volk kann so nicht mehr gewährleistet werden.

Um endlich wieder Herr im eigenen Hause zu werden, muss die volle Härte des Gesetzes auch ohne Kompromisse angewandt werden.

Die Partei „Der III. Weg“ vertritt die Interessen des hier beheimateten deutschen Volkes und entsprechend fordern wir zu dessen Schutz und zum Erhalt unserer kulturellen wie völkischen Identität die Ausweisung aller kriminellen, illegalen und arbeitslosen Ausländer.

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