Laut einem Artikel der „Zeit“ gab es bereits 2017 Ermittlungen gegen den irakischen Gemeinschaftsmörder des vergangenen Stadtfestes. Der schwerstkriminelle Ausländer hat bereits 2017 einen Menschen attackiert. Die zuständige Staatsanwaltschaft bestätigte, dass sie gegen den Iraker wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt hat. Farhad A. wurde den Angaben zufolge zur Last gelegt, im Februar 2017 in einem Dönerladen in Chemnitz einen anderen Mann mit einem Messer verletzt zu haben. Außerdem wurde im gleichen Verfahren zu Diebstahl, Beleidigung, Erschleichen von Leistungen, Sachbeschädigung und Bedrohung ermittelt.
Hätte dieses deutschfeindliche System also bereits 2017 gehandelt und den kriminellen Fremden abgeschoben, hätte die Bluttat von Chemnitz getrost verhindert werden können. Dass den regierenden Volksaustauschern jedoch nicht viel an der Sicherheit des hier angestammten Volkes liegt, zeigt sich deutlich in der nicht enden wollenden Invasion artfremder Völker.
Die Partei „Der III. Weg“ vertritt die Interessen des hier beheimateten deutschen Volkes und entsprechend fordern wir zu dessen Schutz und zum Erhalt unserer kulturellen wie völkischen Identität die Ausweisung aller kriminellen, illegalen und arbeitslosen Ausländer.
Präventiver Schutz vor Gewalt ist das grundlegendste Bedürfnis, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen und entsprechend hat auch das deutsche Volk das ihm angestammte Recht, in Schutz vor artfremden Invasoren seine Eigenheiten auszuleben.