Wahlkampfauftakt des Stützpunkt München/Oberbayern in Oberschleißheim

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Mit einer Kundgebung mit Infostand ist der Stützpunkt München/Oberbayern schwungvoll in den Wahlkampf zur Europawahl 2019 gestartet. Störungsfrei konnten Redebeiträge gehalten, Musikstücke gespielt und Infomaterialien an Passanten ausgegeben werden. Zudem wurden bereits zahlreiche Plakate aufgehängt, die für Aufsehen sorgen werden.

Am Sonnabend, dem 13. April 2019, hatten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ einen Pavillon am Bahnhof der oberbayerischen Gemeinde Oberschleißheim aufgebaut. Die Kundgebung konnte über drei Stunden ohne jegliche Störungen durchgeführt werden. Einige Lokalpolitiker der etablierten Parteien versuchten zwar, die Polizei zum Einschreiten zu bewegen, doch blieben diese Versuche zwecklos.

In Redebeiträgen wendeten sich unter anderem der Leiter des Gebietsverband Süd, Walter Strohmeier, und der Stützpunktleiter München/Oberbayern, Karl-Heinz Statzberger, an die Oberschleißheimer Bürger. Sie kritisierten in ihren Beiträgen die Europäische Union scharf , die für „Multikulti“, Zentralismus und Regulierungswahn steht. Im Gegensatz dazu wurde die Vision der Partei „Der III. Weg“, die Europäische Eidgenossenschaft vorgestellt.

Mit der immer weitreichenderen Kompetenzabgabe an Brüssel, untergraben volksfeindliche Politiker in der BRD Stück für Stück die Souveränität unseres Volkes. Besonders problematisch ist die verbindliche Masseneinwanderung. Völker, die ihre eigene Identität wahren wollen, werden von Brüssel massiv unter Druck gesetzt, um letztlich ebenfalls die Grenzen für kultur- und artfremde Invasoren zu öffnen. Heute schon ist in den Vorstädten von Paris und Malmö, in München-Neuperlach oder in Brüssel-Molenbeek ersichtlich, wie die Zukunft Europas aussieht, wenn nicht bald ein radikaler Wandel in der Politik erfolgt. Jeder, der mit offenen Augen durch seine Heimat geht, kann das Problem sehen, doch noch traut sich kaum jemand, Widerstand zu leisten. Die Partei „Der III. Weg“ will die Schweigespirale durchbrechen und konfrontiert die Bürger unseres Landes daher mit der bitteren Realität.

Lebhafte Diskussionen mit Bürgern wurden geführt

In vielen Gesprächen mit Passanten zeigte sich jedoch, dass es noch viel zu tun gibt und so mancher noch immer nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat. Doch auch einigen Zuspruch gab es von Bürgern, denen unsere Partei bislang noch kein Begriff war. Zahlreiche Flugblätter konnten an Passanten verteilt werden.

Nach dem erfolgreichen Wahlkampfauftakt wurde auch mit dem Aufhängen von Plakaten im Gebiet des Stützpunktes München/Oberbayern begonnen. Mit den unmissverständlichen Botschaften ein klarer Blickfang! Unter anderem wurden Plakate vor der türkischen Moschee in Fürstenfeldbruck mit der Aufschrift „Grenzen schützen“ aufgehängt. Ebenso bedacht wurde die zentrale Asylerstaufnahmestelle in der oberbayerischen Kreisstadt, die immer wieder durch rabiate Neger in die Schlagzeilen gekommen ist. Auch in Neuburg an der Donau, Ingolstadt, Rosenheim und dem Allgäu wurden Plakate angebracht.

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