„Wer Integration und Zuwanderung will, muss die Rahmenbedingungen schaffen. Dazu gehört es, die Ausländer in Erfurt besser zu verteilen. Wenige Ausländer in vielen Stadtteilen sind schlicht besser zu integrieren als viele Ausländer in wenigen Stadtteilen“, diese Worte schmetterte CDU-Stadtratsmitglied Michael Hose der Öffentlichkeit entgegen. Große Worte für den Angehörigen einer Partei, die eine große Mitschuld an diesen Zuständen hat. Zu Recht kommt die Vermutung auf, dass Herr Hose Angst hat. Nur eben nicht dieselbe Angst, die viele Bürger der Landeshauptstadt Erfurt um den Schlaf bringt. Denn diese haben Angst um ihre Löhne, ihren Wohnraum und die Sicherheit ihrer Kinder und sich selbst. Sie befürchten den weiteren Niedergang ihrer Stadt und ihrer Heimat. Der Christdemokrat hingegen dürfte Angst haben, seinen warmen Sitz im Stadtrat zu verlieren. Er fürchtet den Niedergang seiner Karriere und seiner volksfremden Partei und sucht daher verzweifelt nach dem Vertrauen der Bürger.
Folgt man weiter den hohlen Phrasen des Herrn Hose, so wird man vom Stadtteil Rieth hören oder lesen. 25,9% soll der Ausländeranteil dort betragen, realistische Schätzungen liegen höher. Dass dies ein äußerst schlimmer Zustand für die Bewohner des Stadtteils Rieth ist, das ist eine Erkenntnis, für die unsere lieben Erfurter keinen Herrn Hose gebraucht hätten. Den Erfurtern ist schon lange bewusst, dass hier gehandelt werden muss, wenn man keine „No-Go-Areas“, also zu Deutsch keine Ghettoisierung, haben will. Seit 2015 gab es einen sprunghaften Anstieg des Ausländeranteils der Stadt, so Hose. Dass eben dieser Anstieg maßgeblich von Hoses Partei mitforciert wurde, dazu schweigt er in professioneller Manier. Er spricht sich lieber dafür aus, dass alle Plattenbausiedlungen in den nächsten Jahren nicht mehr als 20% Ausländeranteil aufweisen dürfen. Dafür soll sich der Stadtrat stark machen.
Nun ist die CDU seit 2014 im Stadtrat von Erfurt und mit 12 Sitzen von 50 die zweitgrößte Vertretung einer Partei, nach der SPD. Sie hat also das Jahr 2015, in welchem der sprunghafte Anstieg von Ausländern im Stadtteil Rieht und allen anderen Stadtteilen Erfurts begonnen hat, miterlebt und hat keinerlei Lösungen für dieses Problem aufgestellt oder überhaupt Interesse an den Deutschen in Erfurt gezeigt. Trotz der hohen Verantwortung als Stadtratsmitglied schwieg Herr Hose damals genauso, wie der Rest seiner Partei. Sie haben ihre Pflicht, die Deutschen zu schützen, nicht wahrgenommen, sondern mit Füßen getreten und auch nicht auf die negativen Folgen für ihre Stadt verwiesen oder dagegen agiert. Erfurt hat keinerlei Vorteile durch diese Politdarsteller erhalten. Wie andere Städte Deutschlands wurde auch Erfurt verraten und verkauft von den Männern und Frauen der Altparteien. Nun, drei Wochen vor der Stadtratswahl 2019, stellt sich einer der Verantwortlichen hin und erklärt den Bürgern, dass es eine gewaltige Fehlentwicklung innerhalb der Stadt gab und gibt. Ein Verursacher, der uns das Ergebnis seiner Arbeit und Mitarbeit im Stadtrat als schlecht verkaufen möchte, um damit Wählerstimmen zu erschleichen. Für ein derartiges Verhalten fehlt es, selbst in der Sprache der Dichter und Denker, an Worten. Es ist, um es noch nett zu formulieren, schäbig.
Die „neuen“ Forderungen Hoses sind daher klar als folgenloser Wählerfang zu erkennen und seine Vorschläge zur Verbesserung würden selbst bei 100%iger Umsetzung dieser Vorschläge keinem Erfurter mehr helfen. Denn schließlich geht es auch nicht um einen Stopp der Überfremdung, sondern nur um eine „bessere“ Verteilung. Es gibt allerdings einen Weg aus diesem Irrsinn, weg von derlei volksfremden Gestalten und Parteien wie der CDU, SPD, Linke und dem Rest.
Am 26.05.2019 findet in Erfurt, neben der Europawahl, auch die Stadtratswahl statt. An diesem Tag können die Bürger Vertreter einer Partei wählen, die wirklich ihre Interessen vertritt: „Der III. Weg“.
Wir haben treue und hart arbeitende Mitglieder unserer Partei zur Wahl aufgestellt, die mit ihrer Heimatstadt Erfurt mehr verbindet als die weichen Sessel des Stadtrats. Entsprechend wurde schon lange vor den Stadtratswahlen durch unsere Aktivisten daran gearbeitet, die von den aktuell Herrschenden verursachten Probleme zu beseitigen. Auch nach den Stadtratswahlen werden die Hände nicht wieder in den Schoß gelegt, wie es die Herren Hose und Konsorten vorzunehmen pflegen, sondern es wird weiterhin politische Arbeit im Interesse unseres Volkes geleistet. Egal, ob Sozialhilfe, kostenloses Selbstverteidigungs- und Sporttraining für deutsche Jugendliche oder gelebte Gemeinschaft, wir arbeiten jeden Tag für einen Politikwechsel. Auch haben wir die Probleme der Überfremdung und der Ausländerkriminalität nicht erst thematisiert, als uns mit Blick in den Kalender auffiel, dass ja die Wahl vor der Haustür steht. Wir haben bereits dann den Widerstand dagegen organisiert, als Herrn Hoses Parteivorsitzende die Grenzen öffnete. Wir werden auch nach der Wahl den Widerstand gegen die Überfremdung weiterführen, wenn Herr Hose wieder still und leise auf seinem Posten die volksfeindliche Politik weiterführt – sofern er dann noch seinen Posten hat. Ab dem 26.05. könnte es allerdings sein, dass ihm Nationalrevolutionäre im Stadtrat gegenübersitzen, die ihn an seine Wahlkampfreden erinnern werden.