Mit Blumen, Kränzen und Gedichten haben Mitglieder unserer Partei „Der III. WEG“ am 8. Mai, dem sogenannten „Tag der Befreiung“, an den Gräbern vertriebener, vergewaltigter und ermordeter Landsleute verweilt, um auf die Verbrechen der Besatzer aufmerksam zu machen. Für viele Deutsche war der 8. Mai keine Befreiung, sondern der Beginn von Leid und Verlust. Nach dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden mehr Deutsche durch Besatzerhand getötet, ob nun verhungert, erschlagen oder erschossen, als zu Kriegszeiten. Wir vergessen das nicht und sehen auch keinen Grund, zu feiern.
Gedenken in Angermünde
Gedenken in Prenzlau
Gedenken auf Usedom in Vorpommern