Potsdam: Vorbestrafter Kinderschänder mißbraucht Sechsjährige

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Letzten Samstag verschwand ein sechsjähriges Mädchen in einem Potsdamer Möbelmarkt, als es mit seinen Eltern einkaufen war. Erst nach 22 Stunden  fanden Polizisten das Mädchen am Sonntag weinend auf einem Gehweg. Die Polizei ermittelt nun gegen einen 58-Jährigen wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs und der Freiheitsberaubung. Dieser sitzt in Untersuchungshaft und schweigt bislang zu den Vorwürfen. Bei dem mutmaßlichen Entführer handelt es sich um einen polizeibekannten Mann, welcher laut  Staatsanwaltschaft Potsdam einschlägig vorbestraft sei.

Härtere Strafen für Kinderschänder!

Zum Schutz unserer Kinder setzt sich die Partei DER III. WEG für eine Verschärfung der Strafen für Kinderschänder ein. Ersttäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten müssen sich einer chemischen Zwangskastration unterziehen, sonst ist eine Haftentlassung ausgeschlossen. Für Wiederholungstäter solcher bestialischen Verbrechen oder Kindermörder ist die Todesstrafe einzuführen und anzuwenden. Die Verjährungsfrist bei Vergewaltigungsdelikten muss abgeschafft werden.

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