Prügeltod bleibt ungesühnt: Niklas‘ Familie erfährt keine Gerechtigkeit

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Wie sooft werden Deutsche zu Opfern zweiter Klasse, während die Medienlandschaft bei jedem geschädigten „Kulturbereicherer“ erneut eine Kampagne der Humanität auslöst. So auch bei Niklas, einem 17-jährigen Schüler aus dem Rheinland, der im Mai 2016 Opfer ausländischen Straßenterrors wurde. Niklas war gemeinsam mit Freunden nach einem Konzertbesuch in Bonn-Bad Godesberg an die ausländische Männergruppe geraten und wurde von dieser attackiert.

Hierbei wurde ihm gegen die Schläfe geschlagen und daraufhin fiel er zu Boden, woraufhin die Täter gegen den Kopf des jungen deutschen Mannes traten. Dieser starb wenige Tage später in einem Krankenhaus. Festgenommen wurde ein südländischer Mann, welcher von der Justiz lediglich für eine „Körperverletzung mit Todesfolge“ angeklagt wurde. Drei Jahre nach der brutalen Tat hat die Staatsanwaltschaft nun die Akten geschlossen, ohne Ergebnis. Demnach konnte der Angeklagte Walid S., welcher die Tat bestreitet, nicht überführt werden, da sein Umfeld bis heute schweigt.

 

 

Richter versucht die Tat zu relativieren

Der Vorsitzende Richter versuchte in einem Vorwort vor seiner Urteilsbegründung die Tat schönzureden und übte Kritik an besorgten Bürgern und warf ihnen eine „Instrumentalisierung“ vor. Auch relativierte er die Tat und merkte an, dass Niklas‘ Tötung „nicht so brutal“ gewesen sei, wie man sie in der Öffentlichkeit darstelle. Vielmehr habe die Kammer „weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln“, sagte der Richter wörtlich. Als wäre dies nicht respektlos genug, stellte er die Hypothese auf, dass es ohne die breite Öffentlichkeit womöglich doch zu einer Aussage des Täterumfelds gekommen wäre.

 

Großmutter von Niklas übt Kritik an der Justiz

In einem veröffentlichten Brief zweifelt die Großmutter des getöteten Niklas an der Beweisaufnahme und übt damit zurecht Kritik an der Justiz. Wörtlich heißt es: „Wo sind die DNA-Abgleiche der Schuhe, die Niklas nach dem fürchterlichen Faustschlag fast tot am Boden liegend noch ins Gesicht getreten haben, wo sind DNA-Proben der Jacke mit Niklas Blutspuren, die in einem Schrank der Burschen lag, aber niemandem gehörte. Also Akte zu…“. Die Medizinisch-Technische Assistentin bemängelte ebenfalls, dass ihrer Ansicht nach die Möglichkeit nur unzureichend erörtert wurde, dass Niklas‘ Freund den Täter deshalb nicht identifizieren konnte, da er zur Tatzeit unter Schock stand und es zudem dunkel war.

Mal wieder erlebt unser Land ein fürchterliches Beispiel, wie Politik, Medien und zuletzt die Justiz mit Gewalttaten von kriminellen Ausländern umgehen. Eine unzureichende Beweisaufnahme, ein voreingenommener Richter und ein gewissenloses Täterumfeld führen dazu, dass Straftaten dieser Kriminellen ungesühnt bleiben und der letzte Funke Vertrauen in das Rechtssystem erlischt.

Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für eine konsequente und schonungslose Justiz, sowie für die strikte Rückführung krimineller Ausländer und für eine sichere Heimat!

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