Ausländische Bluttat im Deggendorfer Stadtpark

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Bekanntlich befindet sich in der niederbayerischen Donaustadt Deggendorf das Ankerzentrum, in welchem sich vor allem Asylbetrüger befinden. Nicht nur das Stadtbild ist deshalb massiv von der Überfremdung geprägt, es kommt auch immer wieder zu Aufständen – bis hin zu Gewalteskapaden – durch kriminelle Fremdländer. Am vergangenen Wochenende (15. Juni 2019) kurz nach 18 Uhr rastete ein Senegalese vollends aus. Der „dunkelhäutige Mann“, wie die Polizei in ihrer Mitteilung schreibt, belästigte dort zunächst Kinder und Passanten. Als drei zivil-couragierte Männer den Fremdländer schließlich aufforderten, dies zu unterlassen, ging der ausländische Gewalttäter mit einer abgeschlagenen Flasche auf die drei los.

Der Schwarzafrikaner verletzte hierbei die Männer zum Teil schwer, welche durch einen alarmierten Rettungsdienst ins Klinikum gebracht werden mussten. Die Polizei konnte den 25-jährigen Senegalesen noch an Ort und Stelle festnehmen und brachte ihn anschließend zu einem Haftrichter, welcher Haftbefehl erließ.

Gerade Deutschland bleibt jedoch weiterhin ein Paradies für ausländische Sozialtouristen und fremdländische Kriminelle. Die herrschende Politik sorgt weiterhin dafür, dass Abschiebungen Seltenheit und harte Strafen Ausnahmen bleiben. Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert hingegen konsequent einen Stop der Überfremdung, sichere Grenzen und die sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern.

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