Chemnitz: Volksaufklärung vor dem CSD 2019

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Am 20. Juli findet zum wiederholten Male die Parade sexueller Randgruppen unter dem Namen „Christopher Street Day“ in der sächsischen Industriestadt Chemnitz statt. Um die Bevölkerung, welche in der Nähe der perversen Paradenroute lebt über unsere Forderung „Familie schützen! Homo-Propaganda stoppen!“ zu informieren, verteilen familien-bejahende Aktivisten unserer Partei entsprechendes Informationsmaterial.

Entgegen der Behauptung linksliberaler Gutmenschen, man würde dadurch angeblich zum Hass gegen Homosexuelle aufrufen, lässt sich entgegenhalten, dass auch ein Staat, der Tuberkuloseerkrankungen bekämpft, nicht gegen den Erkrankten selbst vorgeht, sondern lediglich gegen die Ursachen der Krankheit. Homosexuelle, die ihre Veranlagungen nicht penetrant zur Schau stellen, sollen auch in einem nationalen und sozialistischen Staat weiterhin ihre Bürgerrechte wahrnehmen können, auch wenn der Zugang zu Berufen, in denen es Umgang mit Kindern und Minderjährigen gibt, da Homosexualität und Pädophilie überproportional in Verbindung stehen, stark eingeschränkt werden muss und eine rechtlich anerkannte Homosexuellenpartnerschaft neben der heterosexuellen Ehe nicht vorgesehen werden darf. Die BRD verfolgt jedoch geradezu das gegenteilige Konzept. Das Ziel der Herrschenden ist, im Gleichschritt mit der zunehmenden Überfremdung unseres Landes und der immer höher auferlegten Hürden, Wohlstand und Kinderreichtum miteinander zu vereinbaren, auch die moralische Zersetzung der natürlichen Familie, indem man sie gegenüber homosexuellen und anderen „modernen“ Lebensgemeinschaften zunehmend als „reaktionär“ und überlebt herabsetzt, obwohl sie die einzige Grundlage für ein stabiles Wachstum des Volkes ist.

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