Die bundesrepublikanische Polizei bekommt die Folgen der gezielten Umvolkung momentan deutlich zu spüren. Waren es vor der inszenierten Flüchtlingswelle 2015 hauptsächlich Großstädte, die von Ausländerterror heimgesucht wurden, trifft es heute jede Stadt und kleine Ortschaften in Deutschland. So auch wieder das thüringische Gera.
Am 26.07.2019 ging gegen 14:30 Uhr ein Notruf bei der Polizei ein. Im Bereich des Museumsplatzes wurde ein Mann mit einem Messer bedroht. Der Täter wurde als fremdrassischer Siedler beschrieben, war aber bereits geflohen, bevor die Beamten am Tatort eintrafen. Wenig später traf man den Täter auf dem Kornmarkt an. Die Tatwaffe wurde sichergestellt. Während der Kontrolle drehte der Ausländer durch. Er zerschlug eine Bierflasche und attackierte die Beamten. Mit größter Mühe konnte der Täter überwältigt werden. Die Polizisten blieben körperlich unverletzt. Der artfremde Gewalttäter wurde nicht etwa in Untersuchungshaft verbracht, um schließlich abgeschoben zu werden, sondern in eine Fachklinik für geistige Erkrankungen eingewiesen. Die dortigen Patienten dürfen sich nun über einen Bettnachbarn freuen, der wohl auch vor äußerster Gewalt nicht zurückschreckt!
Das Trauerspiel der Bundesrepublik Deutschland muss ein Ende haben. Aus diesem Grund setzt sich die Partei „Der III. Weg“ für eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer ein. Oberstes Gebot muss es sein, die Deutschen zu schützen!